Schlagwort: Sozialwirtschaft
Das gallische Dorf, oder: Digitale Kompetenz in der Sozialen Arbeit
Irgendwas ist immer.
Vor allem ist immer irgendwas mit Digitalisierung. Da kommt man nicht drum herum in unserer heutigen Zeit. Fraglich ist aber, welche Kompetenzen Sozialarbeitende brauchen, um in einer zunehmend digitaler werdenden „Irgendwas-ist-immer-Welt“ „bestehen“ zu können. Das will ich im heutigen Beitrag erläutern.
Design Thinking reicht nicht: 4 Bausteine zur innovativen Dienstleistungsentwicklung
Innovative Dienstleistungsentwicklung wird für Organisationen der Sozialwirtschaft – unabhängig von dem eigentlichen Arbeitsfeld – zunehmend wichtiger. Dabei reicht es jedoch nicht aus, nur gute Ideen zu haben. Wichtig sind auch andere Faktoren.
Welche Faktoren dies sind und wie innovative Dienstleistungen entwickelt werden können, kannst Du hier nachlesen.
Warum wir dringend Management-Innovationen in der Sozialwirtschaft brauchen
Oha, Führung und Management! Jetzt begibt er sich auf dünnes Eis.
Eigentlich kann man in diesem Kontext nur alles falsch machen: So wurde über „gute“ Führung und entsprechendes Management bereits viel geschrieben, veröffentlicht, gesprochen. Und wenn man die Literatur zum Thema betrachtet, kommt man relativ schnell zu dem Schluss, dass sich keines der angebotenen Konzepte irgendwie als wirklich funktional durchgesetzt hat und wirklich funktioniert.
Social Innovation Night Vol. 2 am 27.04.2017 – Vernetzung als Lernen
Die zweite Social Innovation Night steht an, und zwar am 27.04.2017 im Grünhof in Freiburg.
Ich gehe natürlich davon aus, dass Du Dich bereits angemeldet hast. Falls das noch nicht so sein sollte, hast Du hier kostenlos die Möglichkeit dazu. Und was mich noch mehr freuen würde, ist, wenn Du die Idee weiterträgst in Deine Netzwerke.
Warum Selbstorganisation zu einer verbesserten Einkommenssituation in sozialen Organisationen führt
Ich habe den Beitrag, in dem ich New Work als elitären Scheiß bezeichnet habe, veröffentlicht.
Spannend zu sehen war, wie sich der Beitrag zeitverzögert im Netz verbreitet hat. Insbesondere nachdem über Twitter Menschen in die Diskussion zum Artikel einbezogen wurden, die – aus meiner subjektiven Sicht – als „New Work Koryphäen“ bezeichnet werden können (namentlich Thomas Sattelberger), nahm die Kiste Fahrt auf.
Neue Organisationsformen in der Sozialwirtschaft
Manager wollen nicht mehr so weitermachen wie bisher. Mitarbeiter haben schon lange keine Lust mehr, was uns durch die Gallupbefragungen immer wieder vor Augen gehalten wird. Sind das nur Probleme, die Profit-Organisationen haben? Woran liegt es eigentlich? Und: was kann man tun? Ich denke, einfache Lösungen oder ein mehr des Bisherigen können nicht zielfūhrend sein. Es braucht völlig neuartige Organisationen bzw. Organisationsformen!
Aktuelle Probleme der Sozialwirtschaft
Warum Reflexionsräume in Organisationen der Sozialwirtschaft wichtig sind
Wie die digitale Kommunikation die Kultur in Organisationen der Sozialwirtschaft verändert!
Wie weit ist Ihre Organisation, wenn Sie an digitale Kommunikation denken? Was ist digitale Kommunikation überhaupt? Und warum sind die Fragen gerade mit Blick auf die Kultur in Organisationen der Sozialwirtschaft so wichtig?
Ob Sie im Beitrag Antworten finden, weiß ich nicht.
Aber:
[Tweet „In Zukunft wird es aber vielmehr auf das Stellen von Fragen ankommen ;-)“]
Zwischenruf: Jetzt bloß nicht mehr Kontrollen!
Haben Sie die RTL-Sendung von Günter Wallraff gesehen?
Sie können dies hier einfach nachholen. Es ist erschreckend, das vorab.
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