Hendrik Epe - Pfadfinder einer neuen, sozialen Arbeitswelt

Hey und herzlich Willkommen bei IdeeQuadrat! Ich bin Hendrik Epe, der CEO (Chief Everything Organisator 😉 der IdeeQuadrat – Organisationsberatung.

Ich begleite und berate seit 2015 soziale Organisationen, Kommunen und Bildungseinrichtungen zu 

  • – agiler Organisationsentwicklung
  • – New Work,
  • – Strategie und Innovation sowie zu
  • – Digitalisierung.

Über meine Beratungstätigkeit hinaus biete ich Seminare, Workshops, Moderationen und Vorträge zu meinen Kernthemen New Work, agilen Organisationen und innovativem Management sozialer Organisationen an.

Meine Vision sind soziale Organisationen, die als Vorreiter der gesellschaftlichen Transformation ihren wirkungsvollen Beitrag für eine lebenswerte Gesellschaft nachhaltig leisten.

Hendrik Epe

Ziel meiner Beratungsarbeit ist die Gestaltung wirksamer Strukturen und Strategien zur Zusammenarbeit in sozialen Organisationen, Kommunen und Bildungseinrichtungen. Meine Leidenschaft ist es, die neuen Arbeitswelten aktiv für diese besonderen, lebensrelevanten Organisationen  mitzugestalten.

Dabei leitet mich die Verbindung der Grundideen von New Work mit agilen Organisations- und Management-Methoden und Ansätzen der system(theoret)ischen Beratung und Organisationsentwicklung.

So bin ich davon überzeugt, dass es nicht die eine, richtige Methode der Organisationsentwicklung gibt, sondern immer die individuellen Herausforderungen meiner Kunden im Vordergrund stehen. Sie benutzen ja auch nicht für jedes Problem einen Hammer 😉  

Ach ja, spannend ist vielleicht noch, was andere über mich schreiben? Hier, im Portrait der Seite D3 – so geht digital – finden Sie einige Infos zu mir und meiner Arbeit.   

Von 2017 bis 2021 durfte ich das Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung der Katholischen Hochschule Freiburg leiten. Zuvor war ich neun Jahre als Consultant für Qualitätsmanagement und -sicherung an verschiedenen Hochschulen im Kontext des Sozial- und Gesundheitswesens national und international tätig. Und meine beruflichen Wurzeln habe ich in der stationären Jugendhilfe. 

Pfadfinder sein, oder: Meine Haltung in der Veränderung

Meine Haltung organisationaler Veränderung gegenüber gleicht der eines Pfadfinders:

Wir können organisationale Veränderung nicht rezepthaft, in XY Schritten denken und umsetzen. Das hat in sozialen Systemen noch nie funktioniert. Noch dazu kommt in der heutigen Zeit aber, dass die Herausforderungen, denen wir uns heute gegenüber sehen,  komplex sind. Die Veränderungen vollziehen sich außerdem viel zu schnell, um darauf mit einem Plan, mit einer vorgefertigten Landkarte, reagieren zu können.

Unsere vorhandenen Landkarten, mit denen wir Arbeit und Organisationen, mit denen wir aber auch organisationale Veränderung denken und angehen, sind veraltet. Nochmal: Wir haben für die Zukunft keine Landkarten. 

Damit geht es mir auch um eine Veränderung der Art, wie wir organisationale Veränderung angehen. Es macht keinen Sinn, vorab einen detaillierten Plan der einzelnen Veränderungsschritte herauszuarbeiten, diese Schritte dann abzuarbeiten und damit irgendwann „fertig zu sein“. Veränderung sozialer Systeme ist vielmehr die einzige Konstante.

Meine Aufgabe dabei ist es, wie ein Pfadfinder gemeinsam mit Ihnen neue Wege zu finden und Schritt für Schritt zu gehen, die für Sie und ihre Organisation richtig sind. Genauso gilt es, die Wege zu vermeiden, die sich als Sackgassen herausgestellt haben. Es gilt auch, die Wege, die wir immer gegangen sind, zu verlernen und sich auf das Neue, das Kommende, die Zukunft einzulassen – immer wieder.  

Etwas theoretischer formuliert ist eine systemisch-konstruktivistische Grundperspektive für mich handlungsleitend. 

Mehr oder weniger privat bzw. was sonst zählt...

Ich lebe mit meiner Frau und drei Kids (im Alter von 8, 12 und fast 16 Jahren – sheesh) in der Nähe von Freiburg am schönen Kaiserstuhl. Außerdem bin ich noch Mitglied im Innovationsbeirat des DiCV Essen und Mitglied im Beraternetzwerk der Allianz für Beteiligung.

Nachhaltigkeit, oder: meine Verantwortung!

Ich fliege für meine Beratungstätigkeit nicht innerdeutsch.

In der Regel nutze ich den ÖPNV für meine Reisen.

Nur wenn es wirklich nicht anders geht leihe ich mir ein Auto (bei einem Autohändler vor Ort). Sofern ich das Auto nutzen muss, spende ich 2% meiner Einnahmen aus dem jeweiligen Projekt (aktuell über www.atmosfair.de) zur Kompensation meines CO2-Fußabdrucks.