Schlagwort: Organisationen der Sozialwirtschaft

Organisationale Burnout-Prävention in Zeiten der Digitalen Transformation

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Mein letzter Beitrag, „Burnout, New Work und der ganze Rest“ hat einige spannende Reaktionen ausgelöst. Einerseits viele positive Reaktionen, wenn man mit Blick auf die Thematik von positiven Reaktionen sprechen kann. Meine Zustandsbeschreibung zur Lebensrealität von Menschen und insbesondere – subjektiv gefärbt – Familien in Zeiten der digitalen Transformation, in Zeiten eines negativ verstandenen „New Work“ mit ständiger Erreichbarkeit, Flexibilisierung, zunehmenden Druck und Kontrollwahn, zunehmender Absicherung von Seiten der Führungskräfte stieß auf offene Ohren. Aber – und das ist die kritische Seite – es war eine reine Zustandsbeschreibung. Wenig sinnvolle Tipps und Möglichkeiten, wie denn jetzt auf die uns zunehmend betreffenden Herausforderungen reagiert werden kann, welche Optionen es gibt und wie Auswege aussehen können. Das will ich hiermit – vor allem bezogen auf organisationale Möglichkeiten der Burnout-Prävention – nachholen. Oder als den Beitrag leitende Fragestellung formuliert:

Zwischenruf: Das New Work Dilemma!

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Diese ganze New Work Kiste – etwas abfällig formuliert – hat ein Problem. Einerseits gibt es viele großartige Initiativen dazu, viel Content im Netz, viele gute Ideen und Konzepte. Andererseits – gerade mit Blick auf „meine“ Branche, die Sozialwirtschaft – zeigen sich enorme Umsetzungsprobleme. Umsetzungsprobleme, die sich darin äußern, dass sich die Arbeit, die Arbeitsgestaltung in den Organisationen selbst kaum verändert. Das „New Work Dilemma“!

Digital Leadership in Organisationen der Sozialwirtschaft

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Braucht es Digital Leadership in Organisationen der Sozialwirtschaft? Das ist die den Beitrag leitende Fragestellung.

Grundsätzlich ließe sich einwenden, dass jetzt versucht wird, jede digitalen Sau auch in Strukturen, Anforderungen und Bedürfnisse von Organisationen der Sozialwirtschaft zu pressen. Das will ich jedoch keinesfalls. Mir geht es mit diesen, zumindest bezogen auf den Kontext der Sozialwirtschaft „neuen“ Ansatz darum, die Möglichkeiten und Grenzen eines „Digital Leadership“ zumindest zu skizzieren.

Dazu bedarf es einführend einer kurzen Darlegung, was unter dem Ansatz des Digital Leadership zu verstehen ist. Daran anschließend erfolgt eine Übertragung der Bereiche oder Grundelemente des Konzepts auf die Sozialwirtschaft mit einer anschließenden kritischen Beurteilung im Fazit:

Macht das Sinn? 

Brauchen wir Social Innovation Labs?

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Wenn man sich mit Fragen der Innovationsfähigkeit von Organisationen befasst, stößt man unweigerlich auf Innovation Labs. Teilweise sind dies – insbesondere in produzierenden Unternehmen – F+E-Abteilungen, also Abteilungen, die für die Forschung und Entwicklung neuer Produkte zuständig sind. Teilweise sind dies auch sog. „Innovation Labs“ oder „Innovation Hubs„. Der kreativen Namensgebung sind da keine Grenzen gesetzt. Mit Blick auf soziale Organisationen, aber auch mit Blick auf die meisten Verbände der freien Wohlfahrtspflege findet man diese „Abteilungen“ nicht. Aber: Brauchen nicht auch soziale Organisationen entsprechende Abteilungen, Labs, Hubs? 

Agile Entwicklung einer digitalen Strategie für soziale Organisationen I

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Yeahaaaa, Buzzword-Bingo! Wenn neben „agil“ und „digital“ jetzt noch irgendwas mit „Innovation“ kommt, lesen Sie schon nach dem ersten Satz nicht mehr weiter, richtig? Naja, machen Sie es trotzdem! Ich werde versuchen, Ihnen zu erläutern, warum die agile Entwicklung einer digitalen Strategie für Organisationen der Sozialwirtschaft tatsächlich nicht ganz blöd ist.

Und innovativ… 😉

Zwischen Innovation und Wertschöpfung: Prozesse in Organisationen der Sozialwirtschaft!

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Der Soziale Wandel in Kombination mit spezifischen aktuellen und zukünftigen Herausforderungen für Organisationen der Sozialwirtschaft zwingt Organisationen der Sozialwirtschaft zu permanenter Veränderung. Das ist nicht besonders neu. Das ist sogar vielmehr völlig normal in sich verändernden sozialen Systemen, die nicht – wie bspw. Maschinen – starr und immer gleich funktionieren.

Mehr Komplexität wagen!

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Haben Sie auch das Gefühl, in Ihren Aufgaben zu versinken? Haben Sie das Gefühl, dass die Anforderungen um Sie herum permanent steigen? Haben Sie das Gefühl, Ihren Mitarbeitenden ebenso wie Ihren Klientinnen und Klienten nicht mehr wirklich gerecht werden zu können? Haben Sie das Gefühl, dass es so doch irgendwie nicht mehr lange weitergehen kann? Dass die Komplexität ständig zunimmt und das ganze System irgendwann platzt, zum Stillstand kommt, explodiert, stirbt, was auch immer? 

Selbstorganisation organisieren! Fünf Schritte für soziale Organisationen

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Wie gehen Sie in Ihrer Organisation neue Projekte an? Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeitenden? Wer hat überhaupt die Ideen für neue Initiativen und Projekte?

Müssen Sie antreiben, weil das Team einfach nicht richtig funktioniert? Oder ziehen schon irgendwie alle an einem Strang? Und in die richtige Richtung? Oder geben Sie einfach die Richtung vor und legen fest, welche Schritte zu gehen sind? Machen Sie klare Ansagen, die dann umzusetzen sind? Der Weg ist klar, und das Ergebnis ebenso?

Oder macht es hier mehr Sinn, das Ziel eher wage zu skizzieren, dafür aber die Mitarbeitenden mit ihren Ideen, mit ihrer Kreativität zum Mitdenken und Mitmachen herauszufordern?

Macht es mehr Sinn, auf Selbstorganisation auch in „kleinen“ Bereichen, Projekten, Vorgehen zu setzen? Und wenn ja: Wie geht Selbstorganisation?

Design Thinking reicht nicht: 4 Bausteine zur innovativen Dienstleistungsentwicklung

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Innovative Dienstleistungsentwicklung wird für Organisationen der Sozialwirtschaft – unabhängig von dem eigentlichen Arbeitsfeld – zunehmend wichtiger. Dabei reicht es jedoch nicht aus, nur gute Ideen zu haben. Wichtig sind auch andere Faktoren.

Welche Faktoren dies sind und wie innovative Dienstleistungen entwickelt werden können, kannst Du hier nachlesen.

9 Thesen für organisationale Digitalkompetenz sozialer Organisationen

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Organisationale Digitalkompetenz? What??? Kompetenz bei Menschen, OK, das ist einfach. Aber organisationale Kompetenz? Und dann noch irgendwas mit Digital? Die dahinterstehende Fragestellung ist aber eigentlich ganz einfach:

Wie müssen Organisationen der Sozialwirtschaft gestaltet sein, damit diese den durch die Digitalisierung hervorgerufenen Auswirkungen zunehmend besser gerecht werden können?

Dazu finden Sie hier ein paar Gedanken.