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Books to read 2017

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Meine Books to read 2017!

In der letzten Episode meines IdeeQuadrat-Podcasts habe ich die sieben Bücher vorgestellt, die sich unbedingt zu lesen lohnen.

Hier können Sie die Episode anhören oder herunterladen!

Damit Sie auch als Leser*in in den Genuß der Bücherliste kommen, finden Sie hier die Liste noch einmal zum Nachlesen und Anklicken!

Und hier die Liste der

Books to read 2017

Organisationale Burnout-Prävention in Zeiten der Digitalen Transformation

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Mein letzter Beitrag, „Burnout, New Work und der ganze Rest“ hat einige spannende Reaktionen ausgelöst. Einerseits viele positive Reaktionen, wenn man mit Blick auf die Thematik von positiven Reaktionen sprechen kann. Meine Zustandsbeschreibung zur Lebensrealität von Menschen und insbesondere – subjektiv gefärbt – Familien in Zeiten der digitalen Transformation, in Zeiten eines negativ verstandenen „New Work“ mit ständiger Erreichbarkeit, Flexibilisierung, zunehmenden Druck und Kontrollwahn, zunehmender Absicherung von Seiten der Führungskräfte stieß auf offene Ohren. Aber – und das ist die kritische Seite – es war eine reine Zustandsbeschreibung. Wenig sinnvolle Tipps und Möglichkeiten, wie denn jetzt auf die uns zunehmend betreffenden Herausforderungen reagiert werden kann, welche Optionen es gibt und wie Auswege aussehen können. Das will ich hiermit – vor allem bezogen auf organisationale Möglichkeiten der Burnout-Prävention – nachholen. Oder als den Beitrag leitende Fragestellung formuliert:

Verbundenheit statt Sinn

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Es bleibt, nach dem Hype um New Work als elitären Sch…, die Frage, wie New Work in die Breite getragen werden kann.

Wie kann eine dringend notwendige Wende in der Arbeitswelt eingeläutet werden und wie können die Menschen auf diesem Weg mitgenommen werden? Kann Sinn in der Arbeit eine Antwort bieten?

Macht Sinn Sinn?

Warum Selbstorganisation zu einer verbesserten Einkommenssituation in sozialen Organisationen führt

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Ich habe den Beitrag, in dem ich New Work als elitären Scheiß bezeichnet habe, veröffentlicht.

Spannend zu sehen war, wie sich der Beitrag zeitverzögert im Netz verbreitet hat. Insbesondere nachdem über Twitter Menschen in die Diskussion zum Artikel einbezogen wurden, die – aus meiner subjektiven Sicht – als „New Work Koryphäen“ bezeichnet werden können (namentlich Thomas Sattelberger), nahm die Kiste Fahrt auf. 

Rezension: Das kollegial geführte Unternehmen

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Kollegiale Führung? Selbstorganisation? Unternehmensdemokratie? New Work? Sinn und Ganzheitlichkeit?

Alles schön und gut.

Wolkenkuckucksheime nennt man diese lustigen Gedankengebäude wohl, die – in ihrer negativen Ausprägung – zu Potemkinschen Dörfern werden!

Was tue ich hier eigentlich?

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Was tue ich hier eigentlich? Vor Kurzem habe ich geschrieben, dass ich vorerst keine Beiträge mehr schreiben werde.

Das geht aber nicht. Dafür macht es zu viel Spaß.

Aber nach zwei Jahren und in Zeiten größerer Umbrüche und Veränderungen ist es vielleicht eher einmal Zeit, einen Einstiegsartikel in den Blog zu schreiben, oder?

Sozusagen als Reflexion, was das hier eigentlich soll 😉

Was wäre, wenn…

Diese Frage steht irgendwie hinter diesem Blog und meinen Beiträgen.

  • Was wäre, wenn es Organisationen der Sozialwirtschaft gäbe, die so ganz anders wären, als das, was gemeinhin bekannt ist?

Rezension: Transformation in „sozialen“ Organisationen

Oha, da habe ich mir was vorgenommen.

Vor einigen Monaten habe ich mir das Buch „Transformation in ’sozialen‘ Organisationen“ besorgt, verbunden mit der Ankündigung, eine Rezension dazu zu verfassen.

Und jetzt sitze ich hier und habe das Buch tatsächlich gelesen.

Insgesamt 583 Seiten nicht einfacher Stoff, in Zeiten von Facebook und Twitter, Weihnachten, Familie und Arbeit eine ganze Menge Holz.

Aber, soviel vorab: Es hat sich gelohnt.

Und jetzt will ich Euch ein wenig teilhaben lassen an meinen Gedanken zum Buch.

Worum geht es? 

Innovationsfähigkeit von Organisationen der Sozialwirtschaft! Eine kurze Einführung!

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Der folgende Beitrag lässt sich von mir aus als zweiter Teil meiner Vorbereitung auf das Barcamp Soziale Arbeit bezeichnen. Den ersten Teil dazu findet Ihr übrigens hier!

Darüber hinaus ist der Beitrag wieder einmal Teil einer weiteren Serie, die ich hier auf dem Blog starten will.

Es wird ganz konkret um die Bedingungen für Innovation in Organisationen der Sozialwirtschaft gehen.

Es wird um die Bedingungen gehen, mit denen Organisationen der Sozialwirtschaft ihre Fähigkeit zur Innovation steigern können, unabhängig davon, ob es sich um Kindergärten, Jugendhilfeeinrichtungen oder andere Einrichtungen der Sozialen Arbeit handelt. Es wird jedoch nicht um konkrete Innovationen, also Angebote, Dienstleistungen etc. gehen.

Das müsst Ihr schon selber machen 😉

Und warum Innovation in Organisationen der Sozialwirtschaft ein wesentliches Thema ist oder zumindest sein müsste, zeige ich hier, als Einleitung zum Thema!

„Am Ende des Tages geht es nur ums Geld!“

Dieser Satz eines befreundeten Sozialarbeiters hat mich im Zuge der Auseinandersetzung mit Innovationen in Organisationen der Sozialwirtschaft geprägt.

Dazu ein paar Fragen: