Interview mit Nadine Nobile über Sehnsucht, Kitas, Schulen und eine neue Arbeitswelt!

Inhalt:

Liebe Nadine,

ganz liebe Dank dafür, dass Du Dich für ein Interview auf meinem Blog bereit erklärt hast. Zum Einstieg und sehr breit gefragt: Du arbeitest bei der gemeinnützigen Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Erzähl doch einmal kurz, wie Du dahin gekommen bist, was Dein Aufgabenbereich ist und was genau wir uns darunter vorstellen können. 

Wir waren von Anfang an total begeistert. Das Fortbildungsangebot der Stiftung für die Pädagogen ist sehr praxisnah und das Unterstützungsangebot für die Kooperationspartner sehr umfassend, wertschätzend und professionell.

Ich hab‘ als Koordinatorin die Fortbildungsangebote vom „Haus der kleinen Forscher“ in unserer Region etabliert und war unglaublich beeindruckt davon, welche Wirkung die Fortbildungen in den Einrichtungen entfalten. Nach zweieinhalb Jahren bin ich dann einem Jobangebot der Stiftung nach Berlin gefolgt. Dort habe ich mich die letzten sechs Jahre für die Ausweitung und Stärkung der Bildungsinitiative eingesetzt.

Derzeit bin ich als Teamleitung beschäftigt. Mein Team betreut die rund 220 Partner, die das Angebot der Stiftung in allen Bundesländern bereitstellen. Das heißt wir sind ihr erster Ansprechpartner in allen Fragen rund um das „Haus der kleinen Forscher“. Parallel begleiten und beraten wir, wo immer unsere Unterstützung benötigt wird.

Gleichzeitig, also neben Deiner Arbeit beim Haus der kleinen Forscher, und das ist eigentlich der Grund, warum ich Dich zu diesem Interview hier angefragt habe, engagierst Du Dich in vielen Projekten, die sich übergreifend mit dem Schlagwort „New Work“ umschreiben lassen. Vielleicht auch hier als Einstieg: Wo bist Du neben Deiner Anstellung bei der Stiftung noch überall unterwegs?

Neben meiner Arbeit in der Stiftung bin ich Gründungsmitglied und Vorstand des Vereins AUGENHÖHEcommunity e.V. und Gründerin der CO:X UG. Darüber hinaus tummele ich mich in verschiedenen Netzwerken wie zum Beispiel intrinsify.me und les enfants terribles.

Eines haben alle gemein: Ihre Vision ist es die Arbeitswelt zu verändern.

Copyright: Nadine Nobile

 

Der AUGENHÖHEcommunity e.V. geht sogar noch einen Schritt weiter und setzt sich für mehr Augenhöhe in Wirtschaft, Gesellschaft und Bildung ein.

Der AUGENHÖHEcommunity e.V. entstand durch das Filmprojekt AUGENHÖHE, ein Film über die Arbeitswelt, die es ihren Beschäftigten ermöglicht, ihre Potentiale zu entfalten und Fähigkeiten einzubringen – zu ihrem eigenen Wohl und dem der Unternehmen, für das sie tätig sind.

Wir haben den Film mit Crowdfunding teilfinanziert. Das heißt über sechs Wochen suchten wir Unterstützer, die bereit waren, den Film finanziell zu unterstützen und damit möglich zu machen. Schon da zeigte sich, dass das Thema „Augenhöhe in der Arbeitswelt“ viele Menschen nicht nur berührt, sondern auch zutiefst bewegt und dass sich viele nicht nur mehr Augenhöhe in Unternehmen, sondern auch in Bildungseinrichtungen und anderen gesellschaftlichen Kontexten wünschen.

Und so haben wir im vergangenen Jahr den Verein AUGENHÖHEcommunity e.V. gegründet, um das Thema weiter in die Welt zu tragen.

Derzeit laufen übrigens die Vorbereitungen für das nächste Filmprojekt. Dieser wird sich dem Bildungsbereich widmen und Schulen zeigen, die die Potentialentfaltung ihrer Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt ihres pädagogischen Handelns stellen.

Mir drängt sich natürlich gleich die Frage auf, warum Du Dich einerseits in der frühkindlichen Bildung engagierst und andererseits bei „New Work“ – Initiativen wie der „AUGENHOEHEcommunity“? Gibt es hier für Dich eine direkte Verbindung und wenn ja, wie würdest du diese Verbindung beschreiben?

Ja, natürlich gibt es die Verbindung und sie zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Es ist eine meiner prägenden Erfahrungen aus der Kindheit. Oder vielleicht sollte ich besser sagen:

Eine Sehnsucht meiner Kindheit, die sich nun Ausdruck verleiht. Und zwar die Sehnsucht wahr- und ernstgenommen zu werden. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass dies die Basis für ein erfülltes Leben ist.

Menschen, ob groß oder klein, die sich wahr- und ernstgenommen fühlen, sind bestärkt ihrem innerem Antrieb zu folgen und ihre Welt aktiv mitzugestalten. Das wird nicht nur in Organisationen immer wichtiger, sondern auch in unserer Zivilgesellschaft. Wer wahr- und ernstgenommen wird, erfährt Respekt, Wertschätzung aber auch Rückmeldung zu seinen Gedanken, Ideen und Vorhaben. Positives wie auch kritisches Feedback ermöglicht uns zu wachsen und zu reifen und so kann sich das Potential eines jeden Stück für Stück entfalten.

Wenn Unternehmen begreifen, dass ihr eigenes Potential sich aus dem Potential ihrer Mitarbeiter ergibt, können sie eigentlich nicht anders, als genau diesem auf die Spur zu gehen.

Wenn ich auf unsere ganz persönlichen Erfahrungen als Familie schaue, dann habe ich das Gefühl, dass es insbesondere im Übergang Kindergarten – Schule schwer für die Kids wird. Der Kindergarten fokussiert schon sehr auf die Kompetenzentwicklung, Potentialentfaltung und das individuelle Lernen der Kinder. In der Schule geht es dann aber immer noch vornehmlich um gleiche Aufgaben, gleiche Bewertungskriterien, Sitzenbleiben und Hausaufgaben. Wie schätzt Du das ein? Siehst Du auch auf Ebene der Grundschulen Entwicklungen?

Ich sehe das ähnlich und würde es so zusammenfassen:

Der Blick der Erzieher richtet sich in der Regel auf das Kind und seine Entwicklung, der Blick der Grundschulpädagogen hingegen ist auf den Unterricht fokussiert. Daraus folgt, dass das Kind sich in der Schule dem Unterricht unterordnen muss. In manchen Fällen wird so ein Kind zum Störfall und in vielen weiteren Fällen zum lustlosen Teilnehmer.

Wenn man die Bildungspläne für den Primarbereich genauer anschaut kann man erkennen, dass viele bereits einen kindorientierten Ansatz verfolgen.

Der Rahmenlehrplan für Berlin und Brandenburg formuliert beispielsweise:„Es ist Aufgabe schulischer Bildung, gemeinsam mit den Eltern die wertvollen Anlagen der Kinder und Jugendlichen zu erkennen und bestmöglich zu fördern, damit sie ihre individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten zur vollen Entfaltung bringen und diese für die eigene Lebensgestaltung ebenso wie für eine aktive Beteiligung an der Bewältigung gegenwärtiger und zukünftiger gesellschaftlicher Herausforderungen nutzen können.“[1]

Das hessische Kultusministerium formuliert es ähnlich:
Insgesamt gilt es, auch unter sich verändernden Lebensbedingungen das Selbst- und Umweltvertrauen der Kinder zu erhalten, ihre Lebens- und Lernfreude, ihre Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft zu unterstützen, ihren Willen zu staatsbürgerlicher und sozialer Verantwortung zu stärken sowie sie zu befähigen, sich selbst lohnende Lebensziele zu setzen, sie zu verantworten und zu verwirklichen.“[2]

In den Schulen lebt jedoch oft das tradierte Unterrichtsgeschehen weiter. Was auch nicht besonders überrascht, wenn man manche Einstellungspraxis der Länder in den vergangenen Jahren beobachtet. So wurden beispielsweise in Sachsen zehn Jahre lang keine neuen Pädagogen eingestellt. Ein ganzes Jahrzehnt verzichtete hier die Landesregierung auf frischen Wind aus den Hochschulen. In anderen Bundesländern gab es ähnliche Tendenzen. In sechs Bundesländern sind sogar mehr als die Hälfte der Pädagogen älter als 50 Jahre.[3]

Aus meiner Erfahrung gibt es aber auch zu wenig Begleitung und Supervision bei der Entwicklung und Umsetzung der neuen pädagogischen Haltung. Denn, dass Unterricht auch anders funktioniert, in einer forschenden und fragenden Haltung, in der Lehrende und Lernende sich gemeinsam auf den Weg machen, glauben PädagogInnen erst dann, wenn sie es selbst erlebt haben. Dies zeigen Projekte, die wir mit der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ in Sachsen durchgeführt haben.

Gleichzeitig gehören auch Eltern zu den Bewahrern und Verfechtern tradierter Schulkonzepte. Dies wird für Kinder wie Lehrer spätestens in der dritten Klasse allzu deutlich, wenn sich für viele Eltern alles nur noch um die Empfehlung für die weiterführende Schule dreht. Schulversuche, die auf Schulnoten verzichten, scheitern oft an der fehlenden Akzeptanz der Eltern. Es hält sich hartnäckig der Glauben daran, dass gute Schulnoten ein Garant für späteren Erfolg seien. Für diesen Glauben opfern Eltern viel. Auf der Strecke bleiben Lern- und Experimentierfreude der Kinder oder auch die Selbstwirksamkeit der Kinder. Denn belohnt wird durch Schulnoten in der Regel nicht das Entwickeln und Ausfeilen eigener Gedanken, Idee oder Lernfelder, sondern vor allem wie gut es Schülern gelingt, den Unterrichtsstoff des Lehrers wiederzugeben.

So erziehen wir Kinder bereits in der Grundschule zu „copy and paste“, d.h. sie lernen Inhalte zu kopieren und an anderer Stelle, zum Beispiel einer Klassenarbeit wieder einzufügen. Wie wir Kinder damit auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten wollen, entzieht sich meinem Vorstellungsvermögen. Wenn ich von einem heute achtjährigen Kind ausgehe, das in 16 Jahren, also 2032 in den Beruf einsteigt, bin ich davon überzeugt, dass es mit dieser Kompetenz keinen wertschöpfenden Beitrag in einer digitalisierten und hoch dynamischen Welt leisten kann. Und weder weiterführende Schulen noch Hochschulen leisten hier einen ausgleichenden Beitrag.

Aus meiner Perspektive haben Organisationen der Sozialwirtschaft, und dazu gehören natürlich auch Einrichtungen der frühkindlichen Bildung, noch einen großen Nachholbedarf, was neue Formen der Zusammenarbeit betreffen. Wie erlebst Du das in Deiner Arbeit mit den Kitas und anderen Bildungseinrichtungen?

Mmh, das sehe ich geteilt. Kindertageseinrichtungen und Schulen würde ich auch hier getrennt voneinander betrachten.

Denn in vielen Kindertageseinrichtungen, die ich besuchen und kennenlernen durfte herrscht ein ausgesprochener Teamgedanke. Die pädagogische Konzeption der Einrichtungen wird in der Regel im Team entwickelt und Neuerungen mit dem Team abgestimmt. Partizipative Elemente wie Kinderkonferenz oder Kinderparlament zeigen ebenfalls auf, das nicht nur die Erwachsenen einen Beitrag für die pädagogische Arbeit leisten, sondern auch die Mädchen und Jungen, die die Kita besuchen, wichtige Partner für den gemeinsamen Lernprozess sind.

Auch weiß ich von vielen pädagogischen Fachkräften, dass sie entsprechend ihrer Interesse und Talente bestimmte Schwerpunkte in ihrer pädagogischen Arbeit entwickeln und damit mit ihr persönliches Potential zum Wohl der Kinder einbringen. Sei es durch musische, handwerkliche oder naturwissenschaftliche Kompetenzen. Gleichzeitig ist der Fortbildungswille von pädagogischen Fachkräften immens. Sie sind neugierig und offen für Neues. So mancher Kooperationspartner unserer Stiftung kann sich vor Anmeldungen kaum retten.

In der Schule sieht das wiederum etwas anders aus: Hier herrscht in vielen Kollegien immer noch Einzelkämpfertum. Jeder ist nur und ausschließlich für den eigenen Unterricht zuständig. Selbstentwickeltes Material wird für sich behalten. Kollegiale Supervision und Zusammenarbeit ist eher die Ausnahme als die Regel. Fachfremder Unterricht bei Personalknappheit wird in der Regel von oben angeordnet statt nach Interesse verteilt. Im vorherrschenden System Schule sind also kaum Analogien zur neuen Arbeitswelt, wie beispielsweise Kooperation, Partizipation und Potentialentfaltung zu erkennen.

An dieser Stelle vielleicht ein Blick in die Glaskugel: Wo, denkst Du, wird die frühkindliche Bildung im Jahr 2030 stehen? Was wird sich in den Organisationen, aber auch in der konkreten pädagogischen Arbeit verändert haben? Wo siehst du hier die größten Herausforderungen?

Grundsätzlich habe ich immer viel Spaß dabei in die Kristallkugel zu blicken. Im Bildungsbereich fällt es mir aber sehr schwer. Oder vielleicht sollte ich sagen der Blick fällt, vor allem für den Schulbereich düster aus. Das liegt vor allem daran, dass ich nicht erkennen kann, was es bräuchte, damit Politik in diesem Land alles daransetzt, eine kindorientierte und damit inklusive Bildung konsequent umzusetzen. Die notwendigen Mittel sind sicherlich sehr hoch. Aber wenn wir Mittel, die wir für Bildung einsetzen, ähnlich wie bei Infrastrukturprojekten endlich als Investitionen begreifen würden, dann täte sich dieses Land vielleicht leichter.

Die Ausgaben für Bildung sind in den letzten Jahren zwar kontinuierlich gestiegen[4]. Und dennoch liegen wir im OECD-Vergleich immer noch weit abgeschlagen im unteren Drittel. Während Neuseeland, das Vereinigte Königreich, Dänemark oder Norwegen mehr als 6% des Bruttoinlandsprodukts für Bildung ausgeben, sind es in Deutschland gerade mal 4,3%. Der OECD-Schnitt liegt bei 5,2%.[5]. Würde Deutschland den gleichen Anteil des Bruttoinlandsprodukts wie Norwegen investieren, wären dem Bildungsbereich alleine 2016 zusätzliche 60 Milliarden Euro zu geflossen. Wenn wir nicht in die Zukunft unserer Kinder investieren und es uns nicht gelingt Mädchen und Jungen optimal auf eine dynamische und komplexe Zukunft vorzubereiten, worin will dieses Land dann investieren.

Gleichzeitig wäre es aus meiner Sicht notwendig die föderalen Bildungsstrukturen und ihren Beitrag zum Gelingen von Bildung kritisch zu hinterfragen. Aber auch hier fehlt mir im Moment die Kreativität um zu erkennen, was notwendig ist, damit das möglich wird. Ich hoffe zutiefst, dass es nicht erst eine tiefe Krise braucht, bevor die politischen Verantwortlichen sich dazu durchringen können. Die Krise könnte, wenn wir auf die Fachkräfteentwicklung im Elementar- und Primarbereich schauen, jedoch schneller da sein, als uns das lieb ist. Und vielleicht ist dies dann der Motor für eine Veränderung im Bildungswesen. In diesem Fall würde ich mir eine Zukunft wünschen in der die Berufe in Kita, Hort und Schule so attraktiv gestaltet und bezahlt werden, dass kompetente Männer und Frauen mit viel Herzblut und Empathie den Kindern als Lernbegleiter zur Seite stehen und gleichzeitig die Ausstattung und Raumgestaltung in den Bildungseinrichtungen vielfältige Formen des Lernens möglich machen.

Jetzt hast Du noch mit Sven Franke zusammen die Plattform „CO:X“ gegründet. Was habt Ihr damit vor? Welche Gedanken stehen hinter CO:X?

Copyright Nadine Nobile

Mit der Gründung von CO:X verfolgen Sven Franke ich das Ziel Organisationen bei ihrer Transformation zu begleiten, hin zu einer neuen Zusammenarbeitskultur, die geprägt ist von Wertschätzung, Potentialentfaltung und Innovationsfreude.

Hier verstehen wir uns als Prozessbegleiter und Sparringspartner. Unsere Arbeit ist dabei getragen von der Überzeugung, dass jede Organisation ihren eigenen Weg finden und gehen muss. Dieser wird unweigerlich Umwege beinhalten oder auch mal in einer Sackgasse münden. Wichtig ist es dann jemand an der Seite zu haben, der einem aufzeigt, dass man sich verrannt hat oder sich in alten Denkmustern verstrickt, die einem die Sicht für die nächsten Schritte nimmt. Wir stehen uns aber auch als Mutmacher und Impulsgeber und bestärken unsere Kunden darin dranzubleiben, vor allem wenn es schwierig wird und entstehende Konflikte als Chance für gemeinsame Entwicklung zu sehen.

Und zum Abschluss: Was sind aus Deiner Perspektive die ersten Schritte für Organisationen in der frühkindlichen Bildung, um den Weg in die Zukunft positiv zu gestalten?

Hier komme ich nochmals zurück auf das was mir persönlich besonders wichtig ist. Und so liegt für mich der erste Schritt darin, die Interessen und Bedürfnisse aller Beteiligten wahr- und ernstzunehmen. Das heißt mit Offenheit all dem zu begegnen was da ist und sich dann mit einer Haltung geprägt von Wertschätzung und Transparenz auf einen gemeinsamen Weg zu machen. Jedes Kind und jeder Erwachsene ist in der Lage nachzuvollziehen, dass nicht alle Interessen gleichzeitig Berücksichtigung finden können.

Aber transparent zu machen, warum man sich für einen Weg, ein Konzept oder Lösung entschlossen hat, macht Dialog möglich. Und so lange wir im Dialog sind, gibt es die Möglichkeit, dass etwas Bestehendes besser wird.

Liebe Nadine, ganz herzlichen Dank Dir für dieses tolle Interview und den Einblick in Deine Arbeit und Dein Leben!


[1] http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/rlp-online/a-bildung-und-erziehung/grundsaetze/

[2] http://grundschule.bildung.hessen.de/rahmenplan/Einfuehrung/block_1444912476.html

[3] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/215058/umfrage/anteil-der-lehrer-ueber-49-jahre-nach-bundeslaendern/

[4] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2526/umfrage/entwicklung-der-oeffentlichen-bildungsausgaben/

[5] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37109/umfrage/ausgaben-fuer-bildung-in-prozent-des-bip/


P.S.: Hier findest Du noch einen Kurz-CV von Nadine!

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