Kategorie: Organisationsentwicklung

9 Thesen für organisationale Digitalkompetenz sozialer Organisationen

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Organisationale Digitalkompetenz? What??? Kompetenz bei Menschen, OK, das ist einfach. Aber organisationale Kompetenz? Und dann noch irgendwas mit Digital? Die dahinterstehende Fragestellung ist aber eigentlich ganz einfach:

Wie müssen Organisationen der Sozialwirtschaft gestaltet sein, damit diese den durch die Digitalisierung hervorgerufenen Auswirkungen zunehmend besser gerecht werden können?

Dazu finden Sie hier ein paar Gedanken. 

Warum wir dringend Management-Innovationen in der Sozialwirtschaft brauchen

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Oha, Führung und Management! Jetzt begibt er sich auf dünnes Eis.

Eigentlich kann man in diesem Kontext nur alles falsch machen: So wurde über „gute“ Führung und entsprechendes Management bereits viel geschrieben, veröffentlicht, gesprochen. Und wenn man die Literatur zum Thema betrachtet, kommt man relativ schnell zu dem Schluss, dass sich keines der angebotenen Konzepte irgendwie als wirklich funktional durchgesetzt hat und wirklich funktioniert.

Neue Organisationsformen in der Sozialwirtschaft

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Manager wollen nicht mehr so weitermachen wie bisher. Mitarbeiter haben schon lange keine Lust mehr, was uns durch die Gallupbefragungen immer wieder vor Augen gehalten wird. Sind das nur Probleme, die Profit-Organisationen haben? Woran liegt es eigentlich? Und: was kann man tun? Ich denke, einfache Lösungen oder ein mehr des Bisherigen können nicht zielfūhrend sein. Es braucht völlig neuartige Organisationen bzw. Organisationsformen!

Aktuelle Probleme der Sozialwirtschaft

Wie die digitale Kommunikation die Kultur in Organisationen der Sozialwirtschaft verändert!

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Wie weit ist Ihre Organisation, wenn Sie an digitale Kommunikation denken? Was ist digitale Kommunikation überhaupt? Und warum sind die Fragen gerade mit Blick auf die Kultur in Organisationen der Sozialwirtschaft so wichtig?

Ob Sie im Beitrag Antworten finden, weiß ich nicht.

Aber:

[Tweet „In Zukunft wird es aber vielmehr auf das Stellen von Fragen ankommen ;-)“]

Marketing und Soziale Arbeit

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Gastbeitrag von Perpetua Schmid und Prof. Dr. Axel O. Kern


Marketing und Soziale Arbeit – muss das sein?

Eine Antwort auf die Frage, ob das sein muss und welchen Mehrwert durch kundenorientiertes Marketing für a l l e Beteiligten – und das sind einige – generiert werden kann, bietet die Beobachtung des Prozesses vom Annehmen einer Suchterkrankung bis zur stationären Rehabilitation.

Warum fragen wir eigentlich nicht die Nutzer?

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Vor ein paar Tagen hatte ich eine kurze Facebook-Konversation mit Reyk Sonnenschein. Reyk ist Gründer der Plattform Soziago. Soziago will sich als Bewertungsportal für die Sozialbranche etablieren und die Nutzer die Leistungen bewerten lassen. Ich stehe schon lange mit Reyk dazu im Kontakt. Wenn Ihr mehr erfahren wollt, schaut doch mal auf der Plattform vorbei? Reyk hat mich damals jedenfalls gefragt, wie ich die Idee einer Bewertungsplattform im Sozialen Bereich grundsätzlich finde und was bezogen auf das ganze Vorhaben aus einer Qualitätsmanagement-Perspektive zu beachten ist.

Ehrlich gesagt:

Agiles Management in Kitas – Spinnerei oder eine echte Lösung?

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Der letzte Beitrag, der Gastbeitrag von Thomas Michl zur Frage, warum das agile Manifest der Softwareentwicklung auch der Sozialwirtschaft den Weg weist, hat mich zu der Frage gebracht, wie denn eine konkrete Umsetzung der agilen Herangehensweise in sozialen Organisationen aussehen kann.

Dabei bin ich auf ein uns als Familie gerade oft beschäftigendes Tätigkeitsfeld sozialer Arbeit gestoßen:

Kindertagesstätten

Und da eine Umsetzung neuer Denk- und Handlungsweisen in Organisationen ihren Ausgang bei den Leitungskräften nehmen muss, fokussiert der Beitrag auf diese: Leitungskräfte in Kitas und die Möglichkeiten agiler Herangehensweisen.

Gerade die Leitungskräfte in Kindergärten oder übergreifender, in Kindertageseinrichtungen, stehen vor besonderen Herausforderungen in ihrem Leitungshandeln.

Sie müssen ihr Team oder ihre Organisation voranbringen, sie müssen mit oftmals schwierigen Eltern arbeiten und sie müssen, zumindest häufig, gleichzeitig im Gruppendienst tätig sein. Hinzu kommt, dass es meist auch noch einen Träger gibt, der einerseits gebraucht wird und damit auch von der Leitung in Anspruch genommen werden muss, der andererseits aber auch Rahmenbedingungen vorgibt, die nicht unbedingt immer hilfreich sein müssen.

Zusammenfassend: Eine schier unmögliche Aufgabe, die zerreißt.

Der Beitrag hier liefert Ansätze, wie agiles Management Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen unterstützen kann, die verschiedenen Rollen auf eine gute Art und Weise unter einen Hut zu bekommen.