Schlagwort: sozialmanagement

Das gallische Dorf, oder: Digitale Kompetenz in der Sozialen Arbeit

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Irgendwas ist immer.

Vor allem ist immer irgendwas mit Digitalisierung. Da kommt man nicht drum herum in unserer heutigen Zeit. Fraglich ist aber, welche Kompetenzen Sozialarbeitende brauchen, um in einer zunehmend digitaler werdenden „Irgendwas-ist-immer-Welt“ „bestehen“ zu können. Das will ich im heutigen Beitrag erläutern.

Neue Organisationsformen in der Sozialwirtschaft

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Manager wollen nicht mehr so weitermachen wie bisher. Mitarbeiter haben schon lange keine Lust mehr, was uns durch die Gallupbefragungen immer wieder vor Augen gehalten wird. Sind das nur Probleme, die Profit-Organisationen haben? Woran liegt es eigentlich? Und: was kann man tun? Ich denke, einfache Lösungen oder ein mehr des Bisherigen können nicht zielfūhrend sein. Es braucht völlig neuartige Organisationen bzw. Organisationsformen!

Aktuelle Probleme der Sozialwirtschaft

Wie die digitale Kommunikation die Kultur in Organisationen der Sozialwirtschaft verändert!

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Wie weit ist Ihre Organisation, wenn Sie an digitale Kommunikation denken? Was ist digitale Kommunikation überhaupt? Und warum sind die Fragen gerade mit Blick auf die Kultur in Organisationen der Sozialwirtschaft so wichtig?

Ob Sie im Beitrag Antworten finden, weiß ich nicht.

Aber:

[Tweet „In Zukunft wird es aber vielmehr auf das Stellen von Fragen ankommen ;-)“]

Rezension: Das kollegial geführte Unternehmen

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Kollegiale Führung? Selbstorganisation? Unternehmensdemokratie? New Work? Sinn und Ganzheitlichkeit?

Alles schön und gut.

Wolkenkuckucksheime nennt man diese lustigen Gedankengebäude wohl, die – in ihrer negativen Ausprägung – zu Potemkinschen Dörfern werden!

Wohin denn eigentlich? – Eine Vision für innovative Organisationen der Sozialwirtschaft

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Mein Sohnemann schaut mich an und fragt mit großen Augen „Wo geh ma jetzt?“

Die Übersetzung ist nicht so kompliziert: Wohin geht es denn jetzt schon wieder? Er fragt das immer, da er unsere Pläne und Ideen nicht wirklich verfolgt, sondern lieber mit Autos spielt. Er ist dann immer ziemlich überrascht, wo es jetzt schon wieder hingeht. Manchmal ist er begeistert, beispielsweise bei Spielplätzen oder dem Schwimmbad. Manchmal ist er aber auch wenig begeistert, beispielsweise beim Thema Bett.

Wo geh ma?

Ja, wohin denn eigentlich? Was ist das Ziel aller Bemühungen? Eine vielleicht etwas übergreifende Fragestellung, die mich gerade mit Blick auf das Thema Innovation in Organisationen der Sozialwirtschaft ziemlich beschäftigt.

Hintergrund ist, dass ich vor ein paar Monaten mein Kolloquium zu meiner Master-Thesis hatte. In diesem Kolloquium haben wir (meine Prüfer und ich) uns lange über eben dieses Ziel, die Vision, unterhalten. Wohin soll es gehen? Was ist die wünschbare Zukunft?

So hat meine Arbeit zwar – zumindest der Note nach zu urteilen – das Thema Innovation in Organisationen der Sozialwirtschaft sehr gut aufgegriffen und auch mit Blick auf die Überwindung organisationaler Innovationsbarrieren einige Anregungen gegeben.

Aber bei der Frage bin ich etwas ins Schleudern gekommen:

Wohin denn eigentlich?

Innovation mag gut und schön sein. Vor dem Hintergrund der anstehenden sowie der schon realen gesellschaftlichen Entwicklungen wird die Sozialwirtschaft auch nicht um das Thema Innovation herumkommen, soviel ist sicher.

Aber damit ist das Ziel aller Bemühungen um Innovation noch lange nicht klar! 

Soziale Arbeit und New Work, oder: Freiheit aushalten!

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Gestern morgen habe ich meine Tochter zu ihrem Treffpunkt gebracht, ab dem sie immer mit ihren Freundinnen zur Schule läuft. Dabei bin ich an einer Batterie Fertiggaragen vorbeigelaufen, etwa zehn nebeneinander. Du kennst diese hässlichen Betonkästen sicher, oder? Viereckig, mit Garagentor. Nicht mehr und nicht weniger. Keine Freiheit in der Auswahl der Parkoptionen…

Marketing und Soziale Arbeit

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Gastbeitrag von Perpetua Schmid und Prof. Dr. Axel O. Kern


Marketing und Soziale Arbeit – muss das sein?

Eine Antwort auf die Frage, ob das sein muss und welchen Mehrwert durch kundenorientiertes Marketing für a l l e Beteiligten – und das sind einige – generiert werden kann, bietet die Beobachtung des Prozesses vom Annehmen einer Suchterkrankung bis zur stationären Rehabilitation.

Warum fragen wir eigentlich nicht die Nutzer?

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Vor ein paar Tagen hatte ich eine kurze Facebook-Konversation mit Reyk Sonnenschein. Reyk ist Gründer der Plattform Soziago. Soziago will sich als Bewertungsportal für die Sozialbranche etablieren und die Nutzer die Leistungen bewerten lassen. Ich stehe schon lange mit Reyk dazu im Kontakt. Wenn Ihr mehr erfahren wollt, schaut doch mal auf der Plattform vorbei? Reyk hat mich damals jedenfalls gefragt, wie ich die Idee einer Bewertungsplattform im Sozialen Bereich grundsätzlich finde und was bezogen auf das ganze Vorhaben aus einer Qualitätsmanagement-Perspektive zu beachten ist.

Ehrlich gesagt:

Zwischenruf! Warum wir dringend ein neues Management in sozialen Organisationen brauchen!

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Ich bin gestern über einen enorm spannenden Artikel im Blog  „www.nonprofits-vernetzt.de“ gestolpert. In diesem Blog schreibt Dr. Brigitte Reiser zu den Themen Partizipation, Vernetzung, soziale Medien und dem demographischer Wandel mit einem klaren Fokus auf den Dritten Sektor.