Search Results for: New Work

Die Risiken des Wandels der Arbeitswelt für Organisationen der Sozialwirtschaft

Tags: , , , , , , ,

Arbeit 4.0, Wandel der Arbeitswelt, New Work – alles Begriffe, die aktuell zunehmend Raum greifen und auch für Soziale Organisationen immer relevanter werden. Wo aber liegen die Risiken des Wandels der Arbeitswelt für Organisationen der Sozialwirtschaft? Was wäre, wenn alles doch nicht so optimistisch läuft, wie ich mir das manchmal so denke?

Hier ein paar Punkte:

  • Leere Kassen?
  • Noch mehr befristete Verträge, wenn überhaupt?
  • Arbeitsnomaden in der Sozialwirtschaft?
  • Qualitätsverfall?
  • Jobverlust durch Roboter?
  • Und alles nur noch digital?

Etwas dystopisch, vielleicht, aber die Frage ist berechtigt: Welche Risiken birgt der Wandel der Arbeitswelt für Organisationen der Sozialwirtschaft?

Qualitätsmanagement in Sozialen Organisationen, oder: Warum kontinuierliche Verbesserung keinen Sinn macht

Tags: , , , , , , ,

Qualitätsmanagement in Sozialen Organisationen wird groß geschrieben. Teilweise ist es verpflichtend, teilweise ist es freiwillig.

Wahrscheinlich beschäftigen sich auch von Euch viele – direkt oder indirekt – mit Fragen des Qualitätsmanagements?

Entweder ihr seid „gezwungen“ Euch damit zu beschäftigen oder ihr seht tatsächlich einen Mehrwert in der Beschäftigung mit Qualitätsmanagement.

Die hinter dem Qualitätsmanagement stehende Frage – wie liefern wir unseren Klienten eine möglichst hohe Qualität mit der Leistung, die wir anbieten – ist ja auch mehr als sinnvoll. Wenn darüber nicht nachgedacht wird, stimmt am System irgendwas nicht.

I have a dream! Oder: Viereinhalb Faktoren meines perfekten Arbeitsplatzes

Tags: , , , , ,

Der Aufruf zur Blogparade von „The New Worker“ eröffnet mir die Chance, mich mit der nicht ganz trivialen Frage nach dem, wie ich mir einen perfekten Arbeitsplatz vorstelle, auseinanderzusetzen.
Dazu gehe ich wieder ins Bett, schlafe ein, tiefer und tiefer, und beginne zu träumen von meinem fast perfekten Arbeitsplatz…
In meinem Traum sehe ich mich begeistert aufwachen, anziehen, duschen. Schon lustig, was man im Traum so alles sehen kann. Jedenfalls sehe ich mich aufwachen, nach meiner Zeit (die relativ früh am Tag sein wird). Ich mache mir einen Kaffee, lese die Zeitung und widme mich dann meinem Tagewerk.

Online Weiterbildung – Führung in der Sozialwirtschaft

Online Weiterbildung – Führung in der Sozialwirtschaft

Du…

  • …bist (angehende) Führungskraft in einer sozialen Einrichtung? 
  • …hast bereits oder willst Verantwortung in Deiner Organisation übernehmen?
  • …bist oder wirst Team-, Bereichs- oder Projektleitung? 
  • …bist Fachkraft, willst Dich aber auf eine Leitungsrolle vorbereiten?
Und die Begriffe New Leadership, geteilte Verantwortung, flache Hierarchien oder verschiedene „Führungsstile“ verunsichern Dich eher, als sie Dir helfen?!

Dann ist die Online-Weiterbildung "Führung in der Sozialwirtschaft" genau das Richtige für Dich!

Denn wir klären gemeinsam die zentrale Frage: 
 
👉 Was ist Führung heute – und wie gelingt Führung in der komplexen Realität sozialer Organisationen?
 

In der Weiterbildung bekommst Du digital, kompakt und praxisnah…

👉 …Orientierung: Was  bedeutet Führung?

👉 …Methoden & Tools: Wie gelingt Selbstführung, Mitarbeiterführung und Organisationsgestaltung?

👉 …Raum zur Reflexion: Was ist Deine Rolle – und wie willst Du sie gestalten?

Es sind drei halbe Tage, die Dir als angehende Führungskraft helfen, Klarheit und Sicherheit in Deinem Führungshandeln zu gewinnen praktisch, systemisch und passend für Teams und Organisationen der Sozialwirtschaft.

Der Mehrwert für Dich!

Am Ende der Weiterbildung…

✅ …kennst Du zentrale Konzepte wirksamer Führung in sozialen Organisationen!
✅ …kannst Du Deine Führungsrolle klarer fassen und gestalten!
✅ …weißt Du, wie Du Menschen, Teams und die Organisation sinnvoll führst!
✅ …hast Du praxistaugliche Werkzeuge zur Selbstführung und Entscheidungsfindung an der Hand!
✅ …bist Du besser auf die Herausforderungen des Führungsalltags vorbereitet!

Die Inhalte der Online-Weiterbildung "Führung in der Sozialwirtschaft"

🔍 Einheit 1: Was ist Führung – und wozu eigentlich?
📅 Termin: Montag, 15.09.2025 | ⏰ 13:00–17:00 Uhr

In der ersten Einheit geht’s inhaltlich um…

  • 👉 die Frage, warum es „gute Führung“ nicht gibt.
  • 👉 das, was Führung von der formalen Rolle Führungskraft unterscheidet.
  • 👉 die „erfolgreiche Einflußnahme in kritischen Momenten“. 
  • 👉 die vier „zu führenden Einheiten“ – Selbstführung, Menschenführung, Teamführung und Organisationsführung
  • 👉 die  „Führungsschleife“.

Übergreifend geht’s hier um den Einstieg in die Frage, was Führung ist und wie Du als (angehende) Führungskraft gut agieren kannst

💡 Einheit 2: Selbst- und Menschenführung
📅 Termin: 22.09.2025 | ⏰ 13:00–17:00 Uhr

In der zweiten Einheit geht’s inhaltlich um…

  • 👉 die Klärung der eigenen Rolle als Führungskraft. 
  • 👉 die eigene Haltung, Intervention und Kontextwechsel. 
  • 👉 die Unterscheidung zwischen Mensch, Rolle und Struktur.
  • 👉 die Notwendigkeit der Selbstführung. 
  • 👉 die Beziehungsgestaltung als Führungskraft. 
  • 👉 das, was Menschen brauchen, um gut arbeiten zu können. 

Der Fokus von Einheit 2 liegt damit auf Dir und Deiner Rolle sowie auf der Frage, wie Du gut Menschen führen kannst.  

🏛️ Einheit 3: Team- und Organisationsführung
📅 Termin: 29.09.2025 | ⏰ 13:00–17:00 Uhr

In der zweiten Einheit geht’s inhaltlich um…

  • 👉 die Klärung der Rollen im Team.
  • 👉 die Entwicklung von Leitlinien der Teamarbeit.
  • 👉 Entscheidungsmöglichkeiten im Team.
  • 👉 das Verstehen der Einheit Organisation als soziales System.
  • 👉 den Umgang mit Paradoxien und Widersprüchen.
  • 👉 Werkzeuge zur bewussten Gestaltung von Entscheidungswegen, Regeln und Prozessen.

Einheit 3 legt damit die Fragen von Team- und Organisationsführung ins Zentrum.

Wie findet die Online-Weiterbildung "Führung in der Sozialwirtschaft" statt?

Die Weiterbildung findet online via Zoom statt. 

Wir kombinieren Input, Reflexion, Austausch und praktische Übungen und arbeiten in Kleingruppen, diskutieren im Plenum und reflektieren die eigene Führungspraxis.

Dazu brauchst Du:

  • …einen ruhigen Arbeitsplatz,
  • …eine stabile Internetverbindung,
  • …Kamera und Mikrofon.

Du erhältst im Anschluss ein digitales Handout sowie eine Teilnahmebescheinigung.

Zahlen, Daten Fakten - auf einen Blick!

Termin

👉 Online via Zoom! 

👉 Am 15.09.2025, 22.09.2025 und 29.09.2025 jeweils von 13.00 – 17.00 Uhr! 

👉 Für 390,00 EUR (zzgl. Mwst.) – Du bekommst eine Rechnung von mir! 

👉 Kleine Gruppe (max. 12 Teilnehmer:innen)!

👉 Handout und Teilnahmebescheinigung!

Noch Fragen?

Dann lass uns sprechen!

Du bist Dir noch nicht sicher, ob die Weiterbildung das Richtige für Dich oder Deine Organisation ist?

In einem kostenfreien Gespräch helfe ich Dir gerne, Deine offenen Fragen zu klären.

Hier kannst Du mit mir Kontakt aufnehmen!

Referenzen

Referenzen und Kund:innen, für die ich arbeite...

Hier bekommst Du einen Einblick in die Erfahrungen zufriedener Kund:innen, die ich zu verschiedenen Fragen rund um die Organisationsentwicklung begleiten durfte. 

Eine Auswahl der Organisationen, mit denen ich arbeiten durfte:

Mein Netzwerk umfasst Einrichtungen und Organisationen der Sozialwirtschaft sowie Träger, Stiftungen und Wohlfahrtsverbände. Mit den meisten meiner Kund:innen durfte ich bereits mehrere Projekte erfolgreich realisieren und/oder diese längerfristig begleiten.

Das sagen meine Kunden über meine Arbeit...

Auch mit mir arbeiten? Dann...

Meine Angebote für Deine Organisation:

Nachfolgeplanung in sozialen Organisationen

Nachfolgeplanung in sozialen Organisationen

Die Nachfolgeplanung in Vereinen und sozialen Organisationen gewinnt aufgrund mehrerer Faktoren zunehmend an Bedeutung: Der  demografische Wandel, aber auch Unternehmensübernahmen oder der Wechsel von Führungskräften und Vorständen stellen besondere Herausforderungen dar, die eine durchdachte Nachfolgeplanung unverzichtbar machen.

Herausfordernd dabei ist, dass in sozialen Organisationen oft eine spezifische Perspektive auf Führung wenig ausgeprägt ist, da Entscheidungsstrukturen häufig von ehrenamtlichen Gremien bestimmt werden, die auch Spitzenpositionen wie Geschäftsführungen oder hauptamtliche Vorstände auswählen.

Hinzu kommt, dass Führungskräfte im gemeinnützigen Bereich oft lange in einer Organisation bleiben, was zu einer stabilen, aber manchmal auch starren Organisationskultur führt.

Entsprechend ist eine effektive Nachfolgeplanung unverzichtbar. 

Ich begleite Dich und Deine Organisation in diesem Prozess. 

Phasen der Nachfolgeplanung

Die Nachfolgeplanung sollte frühzeitig beginnen. Sie lässt sich in vier Phasen unterteilen:

  1. Vorbereitung: Klärung der Verantwortlichkeiten. 
  2. Such- und Auswahlphase: Interne und externe Verfahren zur Kandidatensuche.
  3. Onboarding und Bindung: Unterstützung der neuen Führungskräfte während der Einarbeitung und Integration.
  4. Organisationsgestaltung: Veränderung und Entwicklung der Organisation zur Schaffung einer effektiven Zusammenarbeit und zeitgemäßen Organisationskultur.  

In diesen vier Phasen unterstütze ich Dich und Deine Organisation. 

Denn: Nachfolgeplanung betrifft nicht nur den Wechsel von Personen, sondern auch die Neugestaltung der Organisationskultur und -struktur.

Und gerade der Prozess der Nachfolgeplanung bietet einen idealen Ausgangspunkt für Maßnahmen der Organisationsentwicklung. 

Dazu findest Du hier einen ausführlichen Beitrag. 

Stehst Du und Deine Organisation oder Dein Verein vor der Herausforderung der Nachfolgeplanung? Dann …

Wir schauen dann gemeinsam, ob und wo ich Dich im Prozess unterstützen kann. 

Warum IdeeQuadrat?

Meine Expertise basiert auf langjähriger Erfahrung und fundiertem Fachwissen – in der Sozialen Arbeit und in der Begleitung von sozialen Organisationen. Zahlreiche zufriedene Kund:innen und erfolgreiche Projekte in unterschiedlichsten sozialen Organisationen, Wohlfahrtsverbänden, Bildungseinrichtungen und Non-Profit-Organisationen sprechen dafür.

Hier kannst Du mehr über mich erfahren. 

Referenzen

Hier findest Du eine (halbwegs aktuelle) Übersicht über abgeschlossene Projekte.

Und hier einige Stimmen meiner Kund:innen: 

Kontakt

Habe ich Dein Interesse geweckt? Dann kannst Du mich entweder direkt anrufen oder mir eine Mail schreiben.

Am Einfachsten ist es aber, wenn Du hier direkt einen unverbindlichen und kostenlosen Gesprächstermin buchst! Wir treffen uns dann per Zoom und haben ausreichend Zeit, Dein Anliegen zu besprechen.

Ich freue mich darauf, von Dir zu hören und gemeinsam die Zukunft Deiner Organisation zu gestalten!

Hier noch eine Auswahl der Organisationen, mit denen ich arbeiten durfte:

Agile Strategieentwicklung und -umsetzung für Soziale Organisationen

Agile Strategieentwicklung und -umsetzung für Organisationen der Sozialen Arbeit

Erfolgreiche Organisationen verfügen über auf klare Ziele und gut durchdachte Strategien zu deren Verwirklichung – das gilt auch für soziale Organisationen. 

Strategische Entscheidungen dienen dazu, die Erreichung von Unternehmenszielen sowie – übergreifend – das Überleben der Organisation langfristig sicherzustellen. Neben den großen Branchentrends gilt es, lokale Marktgegebenheiten und organisatorische Strukturen zu berücksichtigen, die den Unterschied machen.

Hinzu kommt, dass die Zyklen für notwendige Anpassungen an Marktveränderungen auch in der Sozialwirtschaft immer kürzer werden. Das zeigt sich in neuen gesetzlichen Vorgaben, fachliche Veränderungen, neuen Wettbewerbern, politischen Entscheidungen, den Herausforderungen des Fachkräftemangels und natürlich auch der digitalen Transformation.
 
Entsprechend gilt es, die Strategien regelmäßig zu überprüfen, weiterzuentwickeln und iterativ anzupassen um so in einer komplexen und sich dynamisch verändernden Welt anpassungsfähig und damit als Organisation resilient zu bleiben.

Das ist auch ein Grund, warum die klassische Strategieberatung gerade in sozialen Organisationen, Bildungseinrichtungen und Verwaltungen an ihre Grenzen kommt.

Strategische Ziele sind oft veraltet, sobald sie formuliert sind.

Mein Ansatz fokussiert im Gegensatz dazu auf agile Strategieentwicklung und -umsetzung.

Mithilfe eines agilen Vorgehens wird ermöglicht, schnell auf Veränderungen zu reagieren und die Ziele Deiner Organisation effizient zu erreichen. Damit wird Strategieentwicklung und -umsetzung anpassungsfähig. 

Hier habe ich beschrieben, wie ein agiler Strategieentwicklungsprozess aussehen kann. 

Meine Leistungen zur agilen Strategieentwicklung

Mein Angebot umfasst spezifisch zugeschnittene Dienstleistungen, die speziell auf die agile Strategieentwicklung Deiner Organisation ausgerichtet sind:

  • Agile Workshops und Trainings: Ich biete praxisorientierte Workshops und Trainings an, um Deine Mitarbeiter:innen mit den Grundlagen und fortgeschrittenen Techniken der agilen Strategieentwicklung vertraut zu machen.
  • – Strategieentwicklung und -umsetzung: Gemeinsam entwickeln wir flexible und anpassungsfähige Strategien. Ich unterstütze Dich und Deine Organisation bei der erfolgreichen, iterativen Umsetzung.
  • – Implementierung agiler Vorgehensweisen: Ich begleite Dich und Deine Organisation bei der Einführung und Implementierung bewährter agiler Vorgehensweisen zur Strategieumsetzung. Dabei kommen Aspekte aus Methoden wie Objectives and Key Results, Scrum und Kanban zum Einsatz, um die Umsetzung der Ziele.
  • – Mentoring: Ich begleite Dich und Dein Team durch den gesamten agilen Strategieprozess.
  • – Kontinuierliche Verbesserung und Feedbackschleifen: Wir etablieren gemeinsam kontinuierliche Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten, um die erarbeitete Strategie regelmäßig zu überprüfen und anzupassen.

Warum IdeeQuadrat?

Meine Expertise basiert auf langjähriger Erfahrung und fundiertem Fachwissen – in der Sozialen Arbeit und in der Strategieentwicklung. Zahlreiche zufriedene Kund:innen und erfolgreiche Projekte in unterschiedlichsten sozialen Organisationen, Wohlfahrtsverbänden, Bildungseinrichtungen und Non-Profit-Organisationen sprechen dafür.

Hier kannst Du mehr über mich erfahren. 

Meine Arbeitsweise bei der agilen Strategieentwicklung und -umsetzung

Ein idealtypisches Vorgehen zur agilen Strategieentwicklung beginnt mit einem ein- bis zweitägigen Einstiegsworkshop mit der Führungsebene Deiner Organisation.

In diesem Workshop werden, basierend auf der Vision und Mission, die wesentlichen Strategiefelder definiert.

Bereits in diesem ersten Schritt wird analysiert, welche Mittel, Kompetenzen und Ressourcen in den verschiedenen Strategiefeldern vorhanden sind.

Im Vordergrund steht dabei die Frage, worin die Organisation bereits stark ist und wie diese Stärken für die Zukunft genutzt werden können.

Im Strategie-Workshop oder im Anschluss daran wird zu jedem Strategiefeld ein „Project Vision Board“ erstellt. Dabei werden folgende Fragen beantwortet:

  • – Wer ist die Zielgruppe des jeweiligen Strategiefelds?
  • – Was sind deren Bedürfnisse?
  • – Welche Anforderungen hat das jeweilige Strategiefeld?
  • – Welche konkreten Zielsetzungen sind mit der Arbeit am Strategiefeld für die Organisation verbunden?

In den Strategie-Sprints werden Methoden aus dem agilen Projektmanagement, wie Scrum, eingesetzt. So übernimmt für jedes Strategiefeld eine Führungskraft die Rolle des „Product Owners“.

Die Umsetzung der Projekte erfolgt in dreimonatigen „Strategie-Sprints“ durch hierarchieübergreifende Teams.

Zusätzlich werden Elemente des Management-Frameworks „Objective and Key Results“ (OKR) genutzt, um die Ziele innerhalb der Strategiefelder an die Vision und Mission Deiner Organisation zu koppeln.

Dies stellt sicher, dass die strategische Arbeit in kurzen Zyklen und anpassungsfähig an sich ändernde Bedingungen erfolgt, während sie gleichzeitig an der Vision und Mission orientiert bleibt.

Die Arbeitsergebnisse in den verschiedenen Strategiefeldern variieren, doch bereits innerhalb der dreimonatigen Strategie-Sprints zeigen sich beeindruckende Fortschritte, die deine Organisation voranbringen.

Die Fortschritte in den jeweiligen Strategiefeldern werden alle drei Monate in den entsprechenden Teams und einmal jährlich in einer gemeinsamen Strategie-Retrospektive aller Führungskräfte überprüft und bei Bedarf angepasst.

Hier zeigt sich der wesentliche Vorteil agiler Strategieentwicklung und -umsetzung:

Anstelle veralteter Ziele liegt der Fokus auf der Umsetzung strategischer Projekte, die zur Vision und Mission deiner Organisation beitragen.

Genau darum geht es bei der Strategiearbeit:

Es gibt viele Möglichkeiten, auf die du deine Aufmerksamkeit richten kannst. Deine Strategie muss die Arbeit in deiner Organisation auf das Wesentliche fokussieren – auf das, was wichtig ist und was ansteht.

Referenzen

Hier findest Du eine (halbwegs aktuelle) Übersicht über abgeschlossene Projekte.

Und hier einige Stimmen meiner Kund:innen: 

Kontakt

Habe ich Dein Interesse geweckt? Dann kannst Du mich entweder direkt anrufen oder mir eine Mail schreiben.

Am Einfachsten ist es aber, wenn Du hier direkt einen unverbindlichen und kostenlosen Gesprächstermin buchst! Wir treffen uns dann per Zoom und haben ausreichend Zeit, Dein Anliegen zu besprechen.

Ich freue mich darauf, von Dir zu hören und gemeinsam die Zukunft Deiner Organisation zu gestalten!

FAQ's zur Organisationsentwicklung in Organisationen der Sozialen Arbeit

Agile Strategieentwicklung ist ein flexibler und anpassungsfähiger Ansatz zur Entwicklung und Umsetzung von Unternehmensstrategien, der es ermöglicht, schnell auf Veränderungen zu reagieren.

Die Dauer variiert je nach Komplexität und Umfang der Maßnahmen. Nach der initialen Analyse kann ich Dir einen genauen Zeitrahmen nennen.

Agile Strategieentwicklung bietet zahlreiche Vorteile, darunter erhöhte Flexibilität, schnellere Reaktionsfähigkeit, verbesserte Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung.

Ein Einstiegsworkshop (KickOff-Workshop) ist ein ein- bis zweitägiges Treffen mit der Führungsebene, um die wesentlichen Strategiefelder zu definieren und die Richtung der Strategieentwicklung festzulegen.

Die Zusammenarbeit ist in der Regel intensiv, insbesondere während der Analysephase und der Workshops. Regelmäßige Meetings und Updates sind notwendig, um sicherzustellen, dass die Strategieentwicklung auf Kurs bleibt.

Die Kosten hängen von der Komplexität und dem Umfang des Projekts ab. Eine genaue Kostenschätzung kann nach einer ersten Bedarfsanalyse gegeben werden. Aber: Eine gut durchdachte Strategie kann langfristig erhebliche Vorteile bringen, einschließlich erhöhter Effizienz, besserer Ressourcennutzung, gesteigerter Wettbewerbsfähigkeit und langfristigem Erfolg.

Case Study Agile Strategieentwicklung

Die Fragestellung/Herausforderung
Nach einem Vorstandswechsel, dem Auslaufen der letzten Strategie und dem „Reset“ nach der Corona-Pandemie sah sich der Verband mit der Neuentwicklung der Strategie konfrontiert.

Dabei sollte möglichst daraus geachtet werden, dass neben der Entwicklung auch die Umsetzung der Strategie möglichst von allen Mitarbeiter*innen der Organisation mitgetragen und -gestaltet werden kann. Außerdem sollte auf die dynamischen Entwicklungen Rücksicht genommen werden.

Der Beratungsansatz
Basierend auf einer zweitägigen Klausur der Führungskräfte wurde die aktuelle Vision und das des Verbands sowie die aktuelle Strategie auf Stimmigkeit geprüft. Hintergrund ist, dass es oftmals nicht sinnvoll ist „alles neu“ zu gestalten, sondern ressourcenschonend auf die vorhandene Basis zurückzugreifen.

Im Anschluss daran wurden die strategischen Stoßrichtungen für die nächsten drei Jahre definiert sowie Leitbild und Vision des Verbands aktualisiert.

In einem Anschlusstermin wurde die Umsetzung der strategischen Stoßrichtungen mit einem iterativen Vorgehen in Dreimonatszyklen mithilfe selbstorganisiert arbeitender Teams geplant.

Das methodische Vorgehen
Führungskräfteklausur mit Retrospektive der bisherigen Strategiearbeit, Erarbeitung der strategischen Stoßrichtungen basierend auf einem Ansatz aus den Liberating Structures, gemeinsame Überarbeitung von Vision und Leitbild des Verbands. Anschließender eintägiger Workshop zur Entwicklung des agilen Vorgehens der Strategieumsetzung.

Das Ergebnis
–> Klare Ausrichtung des Leitungsteams auf die Vision und Leitbild des Verbands.
–> Erarbeitung der strategischen Stoßrichtungen für die kommenden Jahre
–> Strukturierung und Planung der Strategieumsetzung, die mithilfe aller Mitarbeiter*innen des Verbands angegangen wird.

Hier noch eine Auswahl der Organisationen, mit denen ich arbeiten durfte:

Sieben Gründe, warum Barcamps wichtig für die Entwicklung sozialer Organisationen sind

Tags: , , , , , , , ,

Barcamps sind nichts Neues. Den Ausführungen von Simon Dückert folgend lassen sich erste Ideen dazu bis ins Jahr 1998 zurückverfolgen. Wir waren etwas später dran, aber Sabine und ich haben immerhin im Jahr 2016 das erste #Sozialcamp (unter dem Link mein Review aus 2016) ins Leben gerufen. Und ich bin immer wieder geflasht von der Kraft des Formats Barcamp. Deswegen will ich Dir hier – angelehnt an die Ausführungen in meinem letzten Newsletter – darlegen, warum Barcamps wichtig für die Entwicklung sozialer Organisationen sind.

Aktuell denke ich übrigens wieder darüber nach, ein offenes Barcamp-Format für die Soziale Arbeit ins Leben zu rufen (da das Sozialcamp leider durch Corona ziemlich gelitten hat ;-( Außerdem war ich gerade unterwegs in einer „Barcamp-Woche“. Konkret durfte ich in den letzten Tagen zwei Barcamps moderieren.

Das erste Barcamp der letzten Woche war ein „Semi-Barcamp“ rund um das Thema „Fachkräftemangel“ des Paritätischen Baden-Württemberg, bei dem im ersten Teil am Vormittag ein „klassisches Konzept“ gefahren wurde: Grußworte, Vorstellung eines Best Practice Modells und ein Impuls (den ich zum Thema Fachkräftemangel halten durfte). Der Nachmittag war dann als Barcamp-Format rund um das Thema „Fachkräfte“ konzipiert.

Das zweite Barcamp war ein „reines Barcamp“ ohne explizit vorgegebenes Thema. Es ging um Projektverzahnung, Vernetzung, die Generierung neuer Ideen und Ansätze usw., initiiert vom Verband der Privaten Krankenversicherungen.  

Warum Barcamps nicht „auch“ in der Sozialwirtschaft ankommen sollten…

Barcamps sind in den letzten Jahren auch in unseren „eher klassischen Branchen“ angekommen sind. Hier bspw. beim DRK, hier bei der Caritas in Freiburg oder hier als digitales Barcamp bei der Diakonie. Das sind nur einige Beispiele, es gibt viel mehr.

Aber aus meiner Sicht macht dieses „auch“ eigentlich keinen Sinn, denn: 

Barcamps und ähnliche Formate wie bspw. „Open Space“ sollten nicht „auch in der Sozialwirtschaft“ ankommen. 

Wir sollten uns vielmehr darüber wundern, dass es in unseren Kontexten überhaupt noch „klassische Konferenzformate“ gibt! 

Ja, diese klassischen Formate haben auch (noch) ihre Berechtigung, aber wenn man sich ein paar der Vorteile von offenen Konferenz- oder Barcamp-Formaten anschaut, wird es sehr deutlich.

Dazu macht es Sinn, sich die Vorteile von Barcamps in der Sozialwirtschaft vor Augen zu führen.

Vorteile von Barcamps in der Sozialwirtschaft  

1. Partizipation und Mitgestaltung: 

Barcamps zeichnen sich durch ihre offene Struktur aus, bei der die Teilnehmer:innen zu Teilgeber:innen werden und damit aktiv an der Gestaltung des Programms teilnehmen. Statt vordefinierter Vorträge und Workshops können die Teilgeber:innen selbst Themen, Fragen, Ideen… einbringen. Und wo, wenn nicht in sozialen Organisationen, wird Partizipation besonders groß geschrieben? Das gilt übrigens nicht nur für die Partizipation(swünsche) der Mitarbeiter:innen. Vielmehr wird auch von den Klient:innen aktive Beteiligung und Eigenverantwortung erwartet, da Soziale Arbeit ja genau darauf abzielt: Förderung von Autonomie und Selbstbestimmung. Autonomie und Selbstbestimmung aber findet in klassischen Settings kaum statt.

2. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: 

Herkömmliche Veranstaltungen haben oft ein sehr starr vorgegebenes Programm. Barcamps hingegen haben zwar auch einen Zeitplan (45 minütige Sessions). Sie sind aber inhaltlich flexibel und können sich damit an aktuelle Themen, Bedürfnisse und Interessen der Teilgeber:innen anpassen. Und gerade in der Arbeit mit Menschen ist Flexibilität und die Notwendigkeit, schnell auf Veränderungen zu (re-)agieren, im Alltag Standard. Warum nicht auch in Veranstaltungsformaten? 

3. Vielfalt an Themen und Perspektiven: 

Da bei Barcamps die Teilgeber:innen die Themen bestimmen, sind die Veranstaltungen inhaltlich enorm divers. Dies fördert den interdisziplinären Austausch und ermöglicht den Teilgeber:innen, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Und wo, wenn nicht in der Sozialwirtschaft, ist Diversität – themenbezogen, aber noch vielmehr bezogen auf die Menschen – hoch relevant? 

4. Netzwerken und Beziehungen: 

Barcamps bieten viel Gelegenheit zum Netzwerken. Die informelle Atmosphäre, das „Barcamp-Du“ und die Möglichkeit, sich aktiv in Diskussionen einzubringen, erleichtern es, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Beziehungen zu vertiefen. Netzwerk-, vor allem aber Beziehungsgestaltung...muss ich nicht vertiefen, oder? 

5. Geringe Kosten:

Barcamps sind oft kostengünstiger als herkömmliche Konferenzen. Man muss keine Referent:innen bezahlen (auch wenn eine Moderation von außen hilfreich ist, you can call me ;-), Man muss die Räume nicht wahnsinnig technisch ausstatten usw. Vielmehr leben Barcamps zum einen von der Partizipation der Teilgeber:innen (s.o.) und zum anderen vom „Werkstattcharakter“, dem „Unfertigen“, dem Gestaltbaren. Und weniger Kosten…muss ich nicht vertiefen, oder?

6. Informelle Atmosphäre: 

Herkömmliche Veranstaltungen sind oft sehr „förmlich“, während Barcamps eine entspannte, „informellere“ Atmosphäre bieten. Und falls Du an der Stelle Lust hast, kannst Du meinen Beitrag zur „dominierenden Informalität in sozialen Organisationen“ lesen. Hier, in Barcamps, ist die Informalität hochgradig funktional (was bei dominierender Informalität in der Gestaltung der Zusammenarbeit nicht immer der Fall ist). 

7. Wissensaustausch und Lernen: 

Die offene Natur von Barcamps fördert den Wissensaustausch und das gemeinsame, selbstbestimmte Lernen. Die Teilgeber:innen profitieren von den Ideen und Erfahrungen der anderen und in kurzer Zeit entsteht Verbindung, Verbundenheit und persönliche ebenso wie inhaltliche Netzwerke. Und das (neues) Lernen für Menschen in und soziale Organisationen insgesamt wichtig ist, kannst Du bspw. hier nachlesen. 

Warum Barcamps die Möglichkeit zum Umgang mit der VUCA-Welt sind

Was mich aber über all diese Punkte hinaus am Meisten fasziniert, ist die Möglichkeit, wie es in Barcamps gelingt, mit der uns alle beschäftigenden Komplexität umzugehen

Durch all die oben genannten Aspekte und Vorteile wird es möglich, komplexe Fragen so anzugehen, dass nicht unterkomplexe Antworten gegeben, sondern die Welle der Komplexität gemeinsam gesurft wird. Denn: 

Für fast alle Fragen, die Soziale Organisationen, Bildungseinrichtungen, Verwaltungen… aktuell bewegen (Fachkräftemangel, KI, Klima, Krieg, Einsparungen und Co.) gibt es nicht die eine richtige Antwort.  

Vielmehr sind diese Fragen nur gemeinsam, interdisziplinär und sektoren- bzw. innerhalb von Organisationen bereichsübergreifend anzugehen.

Komplexität zu bewältigen braucht Tests und Experimente.

Es ist auszuprobieren, es ist gemeinsam zu experimentierenwie eine bessere Zukunft gestaltet werden kann. 

Und aus den Ergebnissen, die in den Sessions der Barcamps entstehen, lassen sich genau diese „Experimente“ gestalten:

  • Es können sich neue Netzwerke ergeben – bspw. zum Thema „Nutzung von KI in der eigenen Organisation“.
  • Es können konkrete Lösungen erarbeitet werden – bspw. für spezifische Fragen.
  • Es kann aber auch ganz einfach Austausch stattfinden, der – vielleicht – im Sinne der Serendipität – zu neuen, bislang nicht gedachten Ideen und Lösungen führt.

Organisationsinterne Barcamps

Barcamps werden in den meisten Fällen entweder ganz offen angeboten (bspw. das Sozialcamp von damals…) oder häufig durch Verbände initiiert, die ihre Mitgliedseinrichtungen zu bestimmten Themen zusammenbringen wollen (siehe die Beispiele oben).

Es ist aber nicht nur möglich, sondern auch hochgradig sinnvoll, ein Barcamp innerhalb der eigenen Organisation – bspw. als Alternative zu einer klassischen Klausur – zu organisieren. Hilfreich dazu ist es, ein paar Schritte zu beachten:

  • Interesse wecken: Mitarbeiter:innen über die Idee und Grundanliegen eines Barcamps informieren um ihr Interesse zu wecken.
  • Organisationsteam bilden: Ein Team zusammenstellen, das die Veranstaltung planen und koordinieren kann.
  • Rahmenbedingungen schaffen: Einen geeigneten Ort und Zeitpunkt festlegen sowie die notwendige technische Ausstattung sicherstellen.
  • Teilnehmer einbinden: Die Mitarbeiter:innen dazu ermutigen, Themen für das Barcamp vorzuschlagen und abzustimmen, um eine relevante Agenda zu erstellen.
  • Kommunikation fördern: Die Teilgeber:innen aktiv dazu ermutigen, ihre Ideen und Meinungen während der Veranstaltung zu teilen.
  • Dokumentation: Alle Ergebnisse dokumentieren (und im Nachgang aufbereiten).
  • Feedback sammeln: Nach dem Barcamp Rückmeldungen sammeln, um Verbesserungen für zukünftige Veranstaltungen zu identifizieren.

Eine richtig gute Anleitung zur Organisation von einem Barcamp findet sich übrigens im lernOS Barcamp Leitfaden. Das lohnt sich wirklich.

Zukunft ermöglichen, oder: Warum Barcamps wichtig für die Entwicklung sozialer Organisationen sind

Auch wenn die Ausführungen für viele wahrscheinlich nicht besonders neu waren oder manche von Euch vielleicht schon Barcamps besucht haben, finde ich es relevant, immer mal wieder darauf zu verweisen, dass es Wege gibt, anders an übergreifende oder auch organisationsinterne Herausforderungen heranzugehen.

Und die Herausforderungen, die es heute und in Zukunft zu bewältigen gilt, sind enorm. Entsprechend plädiere ich hier, als eine Option, für die Barcamp-Methode.

Barcamps aber sollten keine exotischen „Experimente“ sein, sondern vielmehr zum Standardformat für Veranstaltungen werden, die zur Ermöglichung der Zukunft anregen

Ach ja, im Kleinen, im Team oder auch in organisationsinternen Netzwerken, lohnt sich auch ein Blick auf die Methode des „Lean Coffee“, um gemeinsam an neuen Ideen und der Entwicklung der Organisation zu arbeiten.

Mein OKR-Set bis Dezember 2023

Tags: , , ,

What??? Ein OKR-Set und das bis Dezember 2023 bzw. bis zum Ende des Jahres? Manchen OKR-Profis wird es wahrscheinlich die Haare aufstellen, aber ich muss irgendwie realistisch an meine Entwicklungen rund um IdeeQuadrat rangehen. Denn:

Mein Alltag frisst mich auf.

Und – so zumindest mein Verständnis von OKR – der Alltag gehört nicht in die OKR. Die OKR sind dafür da, meine strategischen Entwicklungen voranzutreiben.

Das kann man anders sehen, je nach Autor:in und Verständnis. Für mich zeigt sich aber, dass es überhaupt wichtig ist, meine Strategie – in kleinen Schritten – zu verfolgen (entsprechend gab es schon länger keine wirkliche Strategieplanung). Ich muss kleinere Brötchen backen, als ursprünglich geplant. Aber besser kleine als keine Brötchen.

Vielleicht stehst Du aber gerade vor der Frage, wovon ich überhaupt spreche? OKR??? OKR ist das Framework, das ich zur Strategielplanung und -umsetzung nutze (bzw. zu nutzen versuche). OKR heißt Objectives and Key Results. Und hier findest Du nähere Infos dazu, falls es Dich (vielleicht auch für Deine Organisation) interessiert.

Vorab noch einmal eine kurze Darlegung, wie ich meine OKR für mich strukturiere.

Meine Struktur der OKR

In meiner letzten Strategieplanung und den Veröffentlichungen dazu (hier ein Einblick) findest Du noch die Überlegung, meine Objectives nach Fokusbereichen zu untergleidern.

Fokusbereiche waren a) New Social Work (mein Kerngeschäft bzw. meine Aktivitäten und Angebote rund um die Organisationsentwicklung sozialer Organisationen, außerdem Fragen zum Geschäftsmodell, Marketing, Wertversprechen und Co.), b) New Social Learning (Aktivitäten zum Aufbau von offenen und internen Weiterbildungsangeboten), die ich mit IdeeQuadrat realisieren will), c) New Social Projects (Angebot zur Begleitung von Organisationen bei der Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von Projekten und neuen Dienstleistungen und d) Private (meine persönliche Entwicklung im Rahmen der Selbständigkeit). Zu jedem Bereich habe ich versucht, jeweils ein Objective mit entsprechenden Key Results zu definieren.

Kurz: Das System hat nicht funktioniert. Es war zu viel, neben Arbeit, Familie und dem, was sich irgendwie Leben nennt.

Entsprechend werde ich mich bis Ende des Jahres auf ein OKR-Set fokussieren und darüber versuchen, mich zu beschränken und realistisch zu bleiben. Denn, das haben die letzten Wochen eindrücklich bewiesen:

„Leben ist das, was passiert, während Du andere Pläne machst.“

OKR-Set August – Dezember 2023

Objective: Ich habe einen vollständig automatisierbaren Online-Kurs entwickelt und eingeführt.

KR1: Abschluss der Entwicklung und Bereitstellung aller Kursmodule bis zum festgelegten Stichtag.

KR2: Sicherstellung einer positiven Nutzererfahrung (UX) durch die Durchführung von Usability-Tests mit mindestens 10 potenziellen Teilnehmern und einer Bewertung von mindestens 4 von 5 Punkten.

KR3: Implementierung einer automatisierten Test- und Qualitätskontrollstrategie, um sicherzustellen, dass der Kurs reibungslos funktioniert und Fehler minimiert werden.

KR4: Bereitstellung einer klaren und verständlichen Anleitung für die Teilnehmer, um sicherzustellen, dass sie den Kurs problemlos nutzen können.

Und jetzt bin ich sehr gespannt, wie es mit IdeeQuadrat zum Ende des Jahres aussieht, ich werde berichten…


P.S.: Im Beitrag zu den Objectives and Key Results findest Du auch ein OKR Canvas, das ich zur Entwicklung auch meines OKR-Set genutzt habe.

Selbstbestimmt und effizient Lernen, oder: Warum Microlearning in Organisationen der Sozialen Arbeit wichtig wird!

Tags: , , ,

Es ist eine echte Floskel: In einer sich ständig verändernden und komplexen Welt gewinnt lebenslanges Lernen eine immer größere Bedeutung! Lernen ist eine der bedeutsamsten Future Skills. Dies gilt nicht nur „auch“, sondern insbesondere für Organisationen der Sozialen Arbeit: Die Mitarbeiter:innen sind kontinuierlich gefordert, sich mit komplexen sozialen Herausforderungen und kontinuierlich Neuem auseinandersetzen. Für das „einzige Kapital“ sozialer Organisationen – die Mitarbeiter:innen – ist es entsprechend notwendig, Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu nutzen. Hinzu kommt, dass traditionelle Lernmethoden zunehmend von modernen, selbstgesteuerten Lernmöglichkeiten abgelöst werden, die den Bedürfnissen der Mitarbeiter:innen besser entsprechen. Und außerdem geht es nicht nur um die Mitarbeiter:innen: Auch die Organisationen haben Weiterbildungsbedarfe, ausgelöst durch bspw. rechtliche oder organisatorische Veränderungen, die über kleine, schnelle, bedarfsgerechte Lernmöglichkeiten bedient werden können. Aber wie sieht zeitgemäßes und bedarfsgerechtes Lernen, wie sieht „New Learning“ in sozialen Organisationen aus? In diesem Blogbeitrag erfährst Du, was Microlearning ist und warum Microlearning in Organisationen der Sozialen Arbeit Vorteile bringt. Außerdem findest Du Ideen für Inhalte, die „Microlearning-kompatibel“ sind.

Was ist Microlearning?

Microlearning, auch Mikrolernen genannt, bezeichnet das Lernen in kleinen Einheiten und kurzen Schritten. Dabei werden kompakte Lerneinheiten bzw. -module erstellt, die auf das Wesentliche reduziert sind und ein einzelnes, klar abgegrenztes Lernziel oder für die Mitarbeiter:innen relevantes Thema behandeln. Diese Lernmodule sind wirklich kurz – so kurz wie für den Inhalt möglich – und konzentrieren sich auf die Vermittlung nur einer sehr spezifischen Kompetenz bzw. auf die Beantwortung nur einer sehr spezifischen Frage.

Charakteristika von Microlearning:

Im Folgenden findest Du einige allgemeine Charakteristika von „Micro-Learning-Angeboten“:

  • Kompakte Lerneinheiten: Microlearning bricht das Lernmaterial in kleine, leicht verdauliche Bestandteile herunter. Anstatt lange Lernsitzungen zu absolvieren, nehmen Lernende in kurzer Zeit komprimierte Wissensportionen auf.
  • Fokussiertes Lernziel: Jede Microlearning-Einheit verfolgt ein spezifisches Lernziel, das klar und präzise definiert ist. Dadurch wird das Lernen gezielt und effizient gestaltet.
  • Zeit- und ortsunabhängig: Microlearning ermöglicht es den Lernenden, möglichst flexibel zu lernen, wann und wo es ihnen am besten passt. Die Lerneinheiten können über verschiedene Medien wie PC, Smartphone, Tablet oder auch – sofern inhaltlich sinnvoll – in Präsenz vor Ort abgerufen bzw. absolviert werden.
  • Vielfältige Lernformate: Microlearning nutzt verschiedene Formate wie Texte, Videos, interaktive Elemente oder Quizfragen, um das Lernerlebnis abwechslungsreich und ansprechend zu gestalten. Microlearning vor Ort sind entsprechend kurze Einheiten, die zu einem bestimmten Thema in der Organisation angeboten werden.
  • Gezielte Wiederholungen: Durch wiederkehrende Microlearning-Einheiten und Quizfragen wird das Wiederholen von Inhalten gefördert, um das langfristige Behalten zu unterstützen und die benötigten Kompetenzen dann abzurufen, wenn sie wirklich gebraucht werden.

Vorteile von Microlearning:

  • Bessere Aufmerksamkeit: Durch die kurzen und prägnanten Lerneinheiten können Lernende ihre Aufmerksamkeit besser auf das Thema konzentrieren und sind weniger anfällig für Ablenkungen.
  • Effizientes Lernen: Microlearning ermöglicht schnelles und gezieltes Lernen. Es spart Zeit, da Mitarbeiter:innen nicht lange aus dem Arbeitsprozess herausgenommen werden müssen.
  • Flexibilität: Lernende können selbst entscheiden, wann und wo sie lernen möchten. Dies fördert die Selbstorganisation und Eigenverantwortung beim Lernen.
  • Selbstwirksamkeit: Kurze Lerneinheiten sind schneller „durch Erfolg gekrönt“, als lange Workshopeinheiten zu einem bestimmten Thema. Daraus resultieren schnellere Lernerfolge, die wieder „Spaß am Lernen“ vermitteln.
  • Entwicklung einer Lernkultur: Die kontinuierliche Nutzung sinnvoller, die Selbstwirksamkeit steigernder Lernmöglichkeiten kann zu einer „Lernkultur“ in der Gesamtorganisation führen, denn: Die Verhältnisse bestimmen das Verhalten.
  • Besseres Wissensmanagement: Das kompakte Format von Microlearning-Einheiten erleichtert das „Organisieren und Verwalten“ des erlernten Wissens.

Microlearning in Organisationen der Sozialen Arbeit:

Der Fachkräftemangel stellt die aktuell größte Herausforderung für Soziale Organisationen dar. Der Fachkräftemangel in Verbindung mit sich dynamisch verändernden Themenstellungen – Digitalisierung allgemein, KI, IT-Sicherheit, sozial-ökologische Nachhaltigkeit, Demokratiekrise… – vergrößern diese Herausforderung jedoch massiv: Der Wandel der Organisationen muss gelingen bei sich gleichzeitig verringernden Möglichkeiten nachhaltigen Lernens durch weniger und häufig wechselndes Personal.

Stefan Gesmann bringt es auf den Punkt: „Angesichts der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Feld der Sozialen Arbeit werden sich Leitungskräfte zukünftig noch weniger erlauben können, die betriebliche Weiterbildung ungesteuert nebenherlaufen zu lassen“ (Gesmann, 2022, 170).

Entsprechend kann Microlearning auch und gerade in sozialen Organisationen echte Vorteile bieten:

  • Zeit- und kosteneffizient: Traditionelle Lernformen können zeitaufwendig und damit kostenintensiv sein. Mit Microlearning können Mitarbeiter:innen neue Inhalte in kurzen, flexiblen Einheiten erlernen, ohne ihren Arbeitsablauf (zu) stark zu beeinträchtigen. Dies spart Zeit und ermöglicht den Mitarbeiter:innen, „parallel zum Job“ zu lernen.
  • Flexibilität: Soziale Arbeit braucht Flexibilität. Mitarbeiter:innen müssen oft schnell auf neue Situationen reagieren. Microlearning bietet die Möglichkeit, benötigtes Wissen „just-in-time“ abzurufen, sei es in der Arbeitsstelle, im Home Office oder unterwegs.
  • Individuelles Lernen: Jede:r Mitarbeiter:in hat unterschiedliche Wissensstände und (Lern-)Bedürfnisse. Mit Microlearning können (relativ) einfach individuelle Lernpfade gestaltet werden, die den jeweiligen Anforderungen gerecht werden und eine maßgeschneiderte Weiterbildung ermöglichen.
  • Nachhaltiges Lernen: Kurze und prägnante Lerneinheiten fördern das bessere Behalten von Informationen. Die Möglichkeit, Inhalte in kleinen Häppchen zu wiederholen, stärkt das Langzeitgedächtnis und sorgt für nachhaltiges Lernen.

Chancen von Microlearning in Organisationen der Sozialen Arbeit:

Ich habe mir gerade eine Cajon gekauft (so eine Trommelkiste). Ich will damit meinen Sohnemann beim Gitarre spielen begleiten. Aber ich kann es nicht. Was also tun? YouTube-Videos schauen im Sinne meines eigenen Lernens. Dadurch erhoffe ich mir die Chance, ein Instrument zu lernen. Aber welche Chancen bietet Microlearning in Organisationen der Sozialen Arbeit?

  • Praxisnähe: Microlearning-Module können sich auf praktische Situationen im Arbeitsalltag der Sozialen Arbeit konzentrieren. Mitarbeiter:innen können spezifische Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, die ihnen in ihrer täglichen Arbeit unmittelbar dann, wenn Fragen und Herausforderungen auftreten, zugutekommen.
  • Weiterentwicklung der Mitarbeiter:innen: Durch den einfachen Zugang zu relevantem Wissen und die Möglichkeit, schnell und einfach aktuell notwendige Kompetenzen im Sinne von Future Skills zu erwerben, können Mitarbeiter:innen ihre eigenen Kompetenzen kontinuierlich verbessern und sich den Anforderungen einer sich wandelnden Organisation und übergreifend einer sich wandelnden Gesellschaft anpassen.
  • Multimodalität: Microlearning vereint idealerweise verschiedene Medien wie Texte, Videos, Podcasts oder interaktive Lernmaterialien. Daraus resultiert ein Lernerlebnis, das auf die individuellen Lernbedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter:innen abgestimmt und damit vielfältig und ansprechend ist. Nur so gelingt der Kulturwandel hin zu einer echten Lernkultur.

Inhalte für Microlearning in Organisationen der Sozialen Arbeit

OK, die Chancen und Vorteile sind klar und (so meine Meinung, natürlich 😉 ziemlich einleuchtend. Aber was, also welche Inhalte können im Format des Microlearnings vermittelt werden? Um die Spannung nicht zu groß werden zu lassen: Ehrlich gesagt sind nahezu alle Arten von Inhalten für Microlearning geeignet. Vor allem aber lassen sich sich schnell und ressourcenschonend aktuelle Inhalte aufbereiten und den Mitarbeiter:innen zur Verfügung stellen. Wichtig ist aber, dass die Inhalte klar strukturiert und in kurze, leicht verdauliche Einheiten aufgeteilt werden. Die Inhaltsvielfalt ermöglicht es, Microlearning als vielseitiges und effektives Lernformat in verschiedenen Bereichen der Aus- und Weiterbildung einzusetzen. Aber etwas konkreter:

  • Wissenshäppchen: Komplexe Themen können in kleine, leicht verständliche Wissenshäppchen aufgeteilt werden. So können einzelne Konzepte oder Fakten in kurzer Zeit vermittelt werden. Zu denken ist hier bspw. an rechtliche Änderungen (BTHG, KJSG, Grundlagen aus den SGB usw.).
  • Fertigkeiten und Soft Skills: Praktische Fertigkeiten und Soft Skills, wie z.B. Kommunikationstechniken, Zeitmanagement oder Präsentationsfähigkeiten, lassen sich gut in kurzen Lerneinheiten trainieren. Zu denken ist – vor allem auf Ebene der Führungskräfte – auch an Skills zur Verhandlungsführung, zur Führung von Hilfeplangesprächen.
  • Informationen zu definierten Prozessen: Die dominierende Informalität sozialer Organisationen (What??? Hier lesen… 😉 in Verbindung mit dem Fachkräftemangel erfordert zunehmend die Definition von klaren Prozessen über Anforderungen und Arbeitsabläufe. Neue oder veränderte Prozesse können sehr gut über Microlearning-Einheiten verdeutlicht werden.
  • Methoden rund um Führung und Teamentwicklung: Auch wenn Methoden nicht alles sind, helfen kleine Ideen und Anregungen, bspw. zu Methoden der Teamentwicklung, im Alltag schon weiter. Und selbst im Führungsalltag auftretende Fragen lassen sich (sofern passend) in kleinen Einheiten vermitteln.
  • Serviceinformationen: Informationen über neue Dienstleistungen können in kurzen Lerneinheiten präsentiert werden, um (neue) Mitarbeiter:innen (oder auch die Nutzer:innen) schnell auf den neuesten Stand zu bringen. Das ist bspw. rund um das „Onboarding“ bzw. die Einarbeitung von neuen Mitarbeiter:innen hoch interessant und ressourcenschonend.
  • Sicherheits- und Compliance-Schulungen: Richtlinien, Verfahren und Sicherheitsbestimmungen können in kurzen, wiederkehrenden Einheiten vermittelt werden, um das Bewusstsein der Mitarbeiter:innen zu schärfen. Neben Arbeitsschutz oder Datenschutz fallen mir hier insbesondere Schulungen rund um die IT-Sicherheit ein.
  • Sprach- und Vokabeltraining: Fremdsprachen oder Fachterminologie lassen sich ebenfalls gut in kurzen Lernmodulen üben, um die Lernenden kontinuierlich und zum Beginn einer neuen Tätigkeit mit neuen Vokabeln zu versorgen.
  • Mini-Simulationen: Kleine Simulationen oder Fallstudien können verwendet werden, um reale Situationen nachzubilden und die Entscheidungsfindung der Lernenden zu fördern.

Ohne hier zu tief auf die (umfangreichen) Gestaltungsmöglichkeiten einzugehen, macht es Sinn, in den Lerneinheiten Reflexionsfragen oder Feedback-Möglichkeiten am Ende einer Lerneinheit einzubinden, um die Möglichkeit zu schaffen, das Gelernte zu überdenken und den Lernfortschritt zu bewerten.

Noch einmal: Nahezu alle Arten von Inhalten eignen sich für Microlearning – auch in Organisationen der Sozialen Arbeit. Wichtig ist nur, dass sie klar strukturiert und in kurze, leicht verdauliche Einheiten aufgeteilt werden – die Inhalte, nicht die Organisationen. Wobei…?

Aber – das erklärt sich wohl von selbst – Microlearning ist nicht die Lösung für alle Lernnotwendigkeiten. Die Vermittlung von breitem, grundlegenden Wissen zu einem Thema fällt darunter, da die kleinen Lerneinheiten per Definition darauf fokussieren, jeweils genau ein Problem zu lösen bzw. jeweils eine Frage zu beantworten. Es reicht auch nicht, einfach jeden Kurs oder jede Weiterbildung in Mikro-Lerneinheiten umzuwandeln, indem man den Kurs einfach in kleinere Stücke zerlegt. Die Unterteilung größerer Kurse und Lerneinheiten macht vielleicht Sinn, um Informationen in kleinen „Learning Nuggets“ zu organisieren. Der aufgeteilte Inhalt des Kurses muss aber immer mit dem Rest des Lerninhalts kombiniert werden, um einen sinnvolles Lernen zu ermöglichen. Die Strategie hinter Microlearning besteht jedoch daraus, für sich unabhängige Lerneinheiten zu gestalten, die auf einen einzigen Zweck ausgerichtet sind.

Fazit:

Für das Phrasenschwein: In Organisationen der Sozialen Arbeit ist lebenslanges Lernen essenziell, um den vielfältigen sozialen Herausforderungen gerecht zu werden.

Aber Spaß beiseite: Microlearning kann hier eine effektive und zeitgemäße Lernmethode darstellen, die den Bedürfnissen der Mitarbeiter:innen und den Weiterbildungsbedarfen der Organisation entgegenkommt!

Hinzu kommt, dass uns neben aller Effektivität heute und zukünftig nichts anderes übrig bleibt: Wir müssen die Effizienz in den Blick nehmen, auch wenn dieser Begriff nicht so wahnsinnig beliebt ist in der Sozialen Arbeit. Wir benötigen effiziente Möglichkeiten, Lernen und damit „Personalentwicklung“ zu ermöglichen.

Abschließend nur noch ein kurzer Blick auf die schon erwähnte Kulturentwicklung: Diese funktioniert – sehr kompakt ausgedrückt – nicht durch Appelle an eine andere Haltung („Wir sind ab morgen innovativ und kreativ, damit das klar ist!“). Kulturentwicklung funktioniert über die kontinuierliche Anpassung der Verhältnisse, der Strukturen und Abläufe in der Organisation oder dem Team.

Gerade die Gestaltung einer positiven Lernkultur kann mithilfe der Einführung von Microlearning wunderbar gefördert werden. Ach ja, oben hatte ich geschrieben, dass sich selbst im Führungsalltag auftretende Fragen (sofern passend) in kleinen Einheiten vermitteln lassen. Dies finde ich gerade für neue und angehende Führungskräfte spannend, die einen Rollenwechsel vom Teammitglied hin zur Teamleitung vornehmen. Denn Rollenwechsel geht mit der Entwicklung der eigenen Identität einher. Und die Entwicklung der eigenen Identität funktioniert nicht durch ein zweitägiges Führungskräfteseminar, sondern durch eine kontinuierliche Beschäftigung mit den im Alltag auftretenden Herausforderung.


Gibt es in Deiner Organisation entsprechende Möglichkeiten, in kleinen Einheiten selbstbestimmt zu lernen? Schreib dazu doch nen Kommentar oder schick mir gerne eine Mail!


Quellen: