New Work zwischen Spiritualität, elitärem Scheiß und dringender Notwendigkeit

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Ich bin mir immer noch unsicher, ob ich diesen Beitrag zur Frage, was New Work eigentlich ausmacht, veröffentlichen soll. Jetzt ist es aber soweit und ich bin gespannt auf die Reaktionen.

Meine Beschäftigung mit dem Thema „New Work“, also der Frage, wohin sich unsere Arbeitswelt entwickelt, zieht sich ja nun schon eine ganze Weile hin. Dabei – das ist mein wesentlicher Fokus – steht die Veränderung im Bereich der Sozialwirtschaft im Vordergrund, die sich in einigen Punkten stark, in anderen Punkten so gar nicht unterscheidet von den „allgemeinen“ Veränderungen, die sich auch für alle anderen Arbeitsfelder ergeben.

In den letzten Wochen und Monaten beschleichen mich jedoch einige Zweifel, was das Konzept und die bisherige Umsetzung insgesamt angeht. Diese Zweifel will ich hier darlegen und darüber in Diskussion kommen. 

Rezension: Gestaltung des Sozial- und Gesundheitswesens im Zeitalter von Digitalisierung und technischer Assistenz

Digitalisierung lässt sich nicht kontextlos betrachten. Konkret ist somit immer ein Bezugspunkt zu wählen, wenn man über die Digitalisierung spricht bzw. auf diese schaut.

Das Buch „Gestaltung des Sozial- und Gesundheitswesens im Zeitalter von Digitalisierung und technischer Assistenz“, das im Jahr 2017 im Nomos Verlag erschienen ist, versucht, wie der Titel schon sagt, die Digitalisierung auf die Gestaltung des Sozial- und Gesundheitswesens zu beziehen. Hinzu kommt die technische Assistenz, die selbstverständlich viel mit der Digitalisierung zu tun hat bzw. in Zukunft zu tun haben wird.

New Social Work – eine Skizze

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Die aufmerksamen LeserInnen meines Blogs bekommen meine Irrungen und Wirrungen mit: Was ist der Fokus meines Blogs? Wo soll es hingehen, damit ich nicht doch irgendwann Fashion-Blogger werden muss, wie es einmal ein kurzer Gedanke war… Das Thema New Work und die Übertragung der Denk- und Handlungsweisen der New-Work-Bewegung auf die Soziale Arbeit beschäftigt mich ja schon seit Beginn des Blogs. Aber irgendwie blieb es – für mich vor allem – immer noch irgendwie sehr unspezifisch, was denn das leider oftmals als Buzzword verwendete Wort „New Work“ in Verbindung mit Sozialer Arbeit eigentlich ausmacht. Hiermit will ich den Versuch einer Einordnung einer „New Social Work“ liefern, die dann auch – hoffentlich – für meine weitere Arbeit an dem Blog handlungsleitend sein wird.

Neue Organisationsformen in der Sozialwirtschaft

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Manager wollen nicht mehr so weitermachen wie bisher. Mitarbeiter haben schon lange keine Lust mehr, was uns durch die Gallupbefragungen immer wieder vor Augen gehalten wird. Sind das nur Probleme, die Profit-Organisationen haben? Woran liegt es eigentlich? Und: was kann man tun? Ich denke, einfache Lösungen oder ein mehr des Bisherigen können nicht zielfūhrend sein. Es braucht völlig neuartige Organisationen bzw. Organisationsformen!

Aktuelle Probleme der Sozialwirtschaft

Wie die digitale Kommunikation die Kultur in Organisationen der Sozialwirtschaft verändert!

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Wie weit ist Ihre Organisation, wenn Sie an digitale Kommunikation denken? Was ist digitale Kommunikation überhaupt? Und warum sind die Fragen gerade mit Blick auf die Kultur in Organisationen der Sozialwirtschaft so wichtig?

Ob Sie im Beitrag Antworten finden, weiß ich nicht.

Aber:

[Tweet „In Zukunft wird es aber vielmehr auf das Stellen von Fragen ankommen ;-)“]

Rezension: Das kollegial geführte Unternehmen

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Kollegiale Führung? Selbstorganisation? Unternehmensdemokratie? New Work? Sinn und Ganzheitlichkeit?

Alles schön und gut.

Wolkenkuckucksheime nennt man diese lustigen Gedankengebäude wohl, die – in ihrer negativen Ausprägung – zu Potemkinschen Dörfern werden!