Die Reaktionen auf den Artikel haben mich bewogen, darüber nachzudenken, wie das mit der Mitbestimmung denn bitte gehen soll.
Noch einmal kurz zusammengefasst:
Noch einmal kurz zusammengefasst:
Kann der Wandel der Arbeitswelt als Chance für Organisationen der Sozialwirtschaft betrachtet werden? Und wenn von einer Chance für etwas gesprochen wird, muss es auf der anderen Seite Probleme geben. Oder Herausforderungen, von mir aus…
Herausforderungen finde ich im vorliegenden Kontext passender, da diese eher Möglichkeiten für zukünftige Entwicklungen bieten.
In meinen Augen sind Themen, die als Herausforderungen bezeichnet werden können und somit eine Reaktion notwendig werden lassen vor allem:
In meinem Beruf beschäftige ich mich mit der Frage der Qualität in deutschen und europäischen Bildungseinrichtungen. Zuvor waren es Bildungsprogramme – Studiengänge, um genau zu sein – inzwischen sind es vermehrt Institutionen. Dabei ist eine der wesentlichen Fragen, welcher „Vision“ die Einrichtung folgt.
Nur ganz kurz, zur Mitte der Woche sozusagen:
Habe gerade das Video von Simon Sinek angeschaut:
Was meint Ihr? Warum tut Ihr, was Ihr tut?
Habt eine gute (Rest-)Woche!
Jetzt beschäftige ich mich schon seit so vielen Jahren mit der Frage nach Qualität und die Antwort fällt mir immer noch schwer…
Geht Euch das auch so?
Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, in einer mehr oder weniger regelmäßigen Serie auf die Frage einzugehen – natürlich mit einem besonderen Bezug zu Organisationen in der Sozialwirtschaft.
Ich bin wirklich gespannt, was dabei herauskommt und hoffe, Euch einige Anregungen für Eure eigene Arbeit geben zu können.
Als Gliederung habe ich mir Folgendes überlegt:
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