Nur ganz kurz, zur Mitte der Woche sozusagen:
Habe gerade das Video von Simon Sinek angeschaut:
Was meint Ihr? Warum tut Ihr, was Ihr tut?
Habt eine gute (Rest-)Woche!
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14 comments on “Warum tut Ihr, was ihr tut?”
Hat dies auf Projekt-Ratgeber rebloggt und kommentierte:
Normalerweise schaue ich selten verlinkte Videos von Menschen an, die ich nicht kenne, und schon gar nicht für über 18 Minuten. Dieses aber hat sich gelohnt. Danke an Hendrik Epe!
Ihr Erhard Schrebb
Ich bin begeistert. Simon Sinek spricht mir aus der Seele. Ich hoffe, es spricht nichts dagegen, diesen Beitrag bei mir zu verlinken, natürlich nicht direkt, sondern über den Umweg über diesen Blog, der mir dieses Video zugänglich gemacht hat und ich daher annehme, dass ich hier noch öfters was Gutes finden kann.
Ich bin auch deswegen begeistert, weil im Video meine Intention beschrieben ist, die ich mit meinem Blog verfolge. Ich möchte Menschen darauf aufmerksam machen, dass wir Veränderungen erfolgreicher vornehmen können (und ich nehme dazu Beispiele aus meinen Erfahrungen als Projekt-Koordinator), wenn wir erklären können, warum oder wozu wir eine Veränderung vornehmen und schon von vornherein kund tun, wie wir vorgehen wollen und was wir dann am Ende erreicht haben wollen.
Und wozu tue ich, was ich tue (also ProjektKoordination oder auch ProjektRatgeber)?
Geld zu verdienen? Erfolg zu haben? Viele Follower haben?
Nein, nicht wirklich. Ich tu es, weil ich denke, dass ich anderen mit meinen Projekt-Erfahrungen in verschiedenen Lebenssituationen helfen kann und dabei auch noch die Erfahrungen anderer kennenlernen und in meine Überlegungen mit einbeziehen kann.
So wie diese hier. Danke, Herr Epe.
Und letztendlich tu ich das alles, weil ich darin einen Sinn für mich sehe und das Glück habe, das andere auch einen Sinn darin sehen, mich zu beauftragen. Was kann mir besseres passieren, als das zu tun, was ich kann, was ich mag und was sich auch für andere als sinnvoll erweist. Das ist sozusagen mein Antrieb. Und auch mein Antrieb, immer besser zu werden, in dem was ich tue.
Danke nochmals,
Erhard Schrebb