Schlagwort: Sozialwirtschaft
Interviewreihe zur Zukunft der Arbeit in Organisationen der Sozialwirtschaft
Wie die Sozialwirtschaft von Social Entrepreneurship lernen kann – und umgekehrt!
Die Sozialwirtschaft steht unter dem Druck permanenter Veränderung.
So habe ich in meinen letzten Beiträgen immer wieder versucht, die Veränderungen herauszuarbeiten und zu beschreiben.
Schlagworte wie der Fachkräftemangel, Generationenmanagement, zunehmende Komplexität, Veränderung der Arbeitswelt usw. müssen kaum noch weiter erläutert werden und treffen die Organisationen der Sozialwirtschaft in unterschiedlicher Intensität – aber:
Sie treffen!
Das ist unausweichlich.
Neben den eigenen Problemen gibt es da auf einmal noch die coolen Jungs und Mädels aus dem Bereich des „Social Entrepreneurships“!
Sozialunternehmer!
Da kommen hoch motivierte, engagierte, in völlig anderen Bereichen gut ausgebildete, meist junge Menschen und „wildern“ in klassischen Feldern der Sozialwirtschaft. Bieten Programme an, um „die Gesellschaft zu verbessern“! „Impact“ zu liefern“!
Die Welt zu verändern!
Die Welt zu verändern?
Gibt es doch gar nicht! Dürfen die das denn? Die machen das einfach…
Ich will hier gar nicht erläutern, was genau unter „Social Entrepreneurship“ zu verstehen ist. Das können andere viel besser. Nachlesen kann man das zum Beispiel hier oder hier oder hier.
Aber ich frage mich, ob es nicht möglich ist voneinander zu lernen?
Mein Traumjob, oder: Auf dem Weg zu guter Arbeit in sozialen Organisationen?
In einem vorherigen Beitrag habe ich meine Situation träumerisch bezogen auf „Viereinhalb Faktoren meines perfekten Arbeitsplatzes“ beschrieben.
Mein Arbeitsplatz sollte selbstbestimmt, sinngetrieben, abwechslungsreich und mit meinem restlichen Leben vereinbar sein.
Vielleicht: ein Traum.
Die Antworten auf die drei von Sabine gestellten Fragen zum Traumjob finden sich mehr oder weniger versteckt im Text:
- Wie sollte Dein Traumjob sein?
- Was erwartest Du von Arbeitgebern?
- Wie sieht ein Unternehmen aus, in dem Du gerne arbeiten möchtest?
Jetzt aber:
Schon wieder träumen! Da freue ich mich doch drauf, auch wenn meine Schlafphasen aktuell eher begrenzt umfangreich sind…
Für wen machen wir das eigentlich, oder: Warum Kundenorientierung keinen Sinn macht
Qualitätsmanagement in Sozialen Organisationen, oder: Warum kontinuierliche Verbesserung keinen Sinn macht
Qualitätsmanagement in Sozialen Organisationen wird groß geschrieben. Teilweise ist es verpflichtend, teilweise ist es freiwillig.
Wahrscheinlich beschäftigen sich auch von Euch viele – direkt oder indirekt – mit Fragen des Qualitätsmanagements?
Entweder ihr seid „gezwungen“ Euch damit zu beschäftigen oder ihr seht tatsächlich einen Mehrwert in der Beschäftigung mit Qualitätsmanagement.
Die hinter dem Qualitätsmanagement stehende Frage – wie liefern wir unseren Klienten eine möglichst hohe Qualität mit der Leistung, die wir anbieten – ist ja auch mehr als sinnvoll. Wenn darüber nicht nachgedacht wird, stimmt am System irgendwas nicht.
I have a dream! Oder: Viereinhalb Faktoren meines perfekten Arbeitsplatzes
Neun Gründe für mehr Mitbestimmung in sozialen Organisationen
Der Wandel der Arbeitswelt als Chance für Organisationen der Sozialwirtschaft
Kann der Wandel der Arbeitswelt als Chance für Organisationen der Sozialwirtschaft betrachtet werden? Und wenn von einer Chance für etwas gesprochen wird, muss es auf der anderen Seite Probleme geben. Oder Herausforderungen, von mir aus…
Herausforderungen finde ich im vorliegenden Kontext passender, da diese eher Möglichkeiten für zukünftige Entwicklungen bieten.
Welche Herausforderungen sind mit Blick auf die Zukunft von Organisationen der Sozialwirtschaft erkennbar?
In meinen Augen sind Themen, die als Herausforderungen bezeichnet werden können und somit eine Reaktion notwendig werden lassen vor allem:
Warum tut Ihr, was ihr tut?
Nur ganz kurz, zur Mitte der Woche sozusagen:
Habe gerade das Video von Simon Sinek angeschaut:
Was meint Ihr? Warum tut Ihr, was Ihr tut?
Habt eine gute (Rest-)Woche!
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