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Was „Studieren“ im Jahr 2015 eigentlich bedeutet – für Interessierte und Arbeitgeber

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Die meisten von Euch werden Soziale Arbeit studiert haben oder studieren, richtig?

Viele von Euch werden noch ein „altes“ Diplom erworben haben, einige von Euch werden bereits einen „Bachelor“ haben.

Auch richtig?

Und manche machen sich Gedanken darüber, einen Master-Studiengang anzuschließen, vielleicht im Bereich des Sozialmanagement?

Wo ist denn aber eigentlich der Unterschied zwischen dem Diplom und dem Bachelor? Was macht einen Master-Studiengang aus? Was müsst ihr beachten? Wo findet ihr Informationen, wenn Ihr Euch dafür interessiert?

Vielleicht seid Ihr aber auch Arbeitgeber und denkt darüber nach, ob – ganz im Sinne der hoffentlich vorhandenen Personalentwicklungsstrategie – einige Mitarbeiter einen Master machen sollten?

Fragen über Fragen jedenfalls, denen ich im vorliegenden Beitrag einmal näher auf den Grund gehen will.

Qualitätsmanagement in Sozialen Organisationen, oder: Warum kontinuierliche Verbesserung keinen Sinn macht

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Qualitätsmanagement in Sozialen Organisationen wird groß geschrieben. Teilweise ist es verpflichtend, teilweise ist es freiwillig.

Wahrscheinlich beschäftigen sich auch von Euch viele – direkt oder indirekt – mit Fragen des Qualitätsmanagements?

Entweder ihr seid „gezwungen“ Euch damit zu beschäftigen oder ihr seht tatsächlich einen Mehrwert in der Beschäftigung mit Qualitätsmanagement.

Die hinter dem Qualitätsmanagement stehende Frage – wie liefern wir unseren Klienten eine möglichst hohe Qualität mit der Leistung, die wir anbieten – ist ja auch mehr als sinnvoll. Wenn darüber nicht nachgedacht wird, stimmt am System irgendwas nicht.

I have a dream! Oder: Viereinhalb Faktoren meines perfekten Arbeitsplatzes

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Der Aufruf zur Blogparade von „The New Worker“ eröffnet mir die Chance, mich mit der nicht ganz trivialen Frage nach dem, wie ich mir einen perfekten Arbeitsplatz vorstelle, auseinanderzusetzen.
Dazu gehe ich wieder ins Bett, schlafe ein, tiefer und tiefer, und beginne zu träumen von meinem fast perfekten Arbeitsplatz…
In meinem Traum sehe ich mich begeistert aufwachen, anziehen, duschen. Schon lustig, was man im Traum so alles sehen kann. Jedenfalls sehe ich mich aufwachen, nach meiner Zeit (die relativ früh am Tag sein wird). Ich mache mir einen Kaffee, lese die Zeitung und widme mich dann meinem Tagewerk.

Wie mehr Mitbestimmung möglich wird

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In meinem letzten Artikel habe ich versucht, herauszuarbeiten, warum mehr Mitbestimmung in sozialen Organisationen sinnvoll ist.

Die Reaktionen auf den Artikel haben mich bewogen, darüber nachzudenken, wie das mit der Mitbestimmung denn bitte gehen soll.

Noch einmal kurz zusammengefasst:

Projekte müssen scheitern

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In den letzten Monaten habe ich mich verstärkt mit der Entwicklung von Projekten in Organisationen der Sozialwirtschaft beschäftigt.
Die wesentliche Fragestellung dabei lautete:
Wie können Projekte in Organisationen der Sozialwirtschaft von Beginn an so entwickelt werden, dass ein Scheitern des Projektes aufgrund der richtigen Zielsetzung möglichst verhindert werden kann?

Qualität – was ist das eigentlich?

Jetzt beschäftige ich mich schon seit so vielen Jahren mit der Frage nach Qualität und die Antwort fällt mir immer noch schwer…

Geht Euch das auch so?

Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, in einer mehr oder weniger regelmäßigen Serie auf die Frage einzugehen – natürlich mit einem besonderen Bezug zu Organisationen in der Sozialwirtschaft.

Ich bin wirklich gespannt, was dabei herauskommt und hoffe, Euch einige Anregungen für Eure eigene Arbeit geben zu können.

Als Gliederung habe ich mir Folgendes überlegt: