Schlagwort: studiengänge

Innovation, Vernetzung und #schreibengegenrechts

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Jetzt beschäftigt er sich auch noch mit den Nazis, der Epe…

Auf den ersten Blick ist das nun wirklich etwas seltsam:

Warum, bitte, und vor allem wie soll eine Verbindung zwischen den aktuell in Deutschland ablaufenden Entwicklungen (zu nennen sind bspw. AfD und Pegida) und einem Blog, der sich mit der Zukunft der Arbeit in Organisationen der Sozialwirtschaft beschäftigt, hergestellt werden? 

Kurz: Ich finde es einfach enorm wichtig, dass jeder von uns das in seiner Macht Mögliche unternimmt, die sich aktuell abzeichnenden Entwicklungen rechter Hetze und Gewalt (selbst in meiner Heimat, dem Sauerland, wurde ein geplantes Flüchtlingsheim von irgendwelchen Idioten angezündet) dahingehend zu beeinflussen, dass den Menschen in seiner je individuellen Umgebung deutlich wird, wie bescheuert, sinnlos und kleingeistig diese Art des Umgangs mit den zu uns kommenden Menschen ist.

Was „Studieren“ im Jahr 2015 eigentlich bedeutet – für Interessierte und Arbeitgeber

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Die meisten von Euch werden Soziale Arbeit studiert haben oder studieren, richtig?

Viele von Euch werden noch ein „altes“ Diplom erworben haben, einige von Euch werden bereits einen „Bachelor“ haben.

Auch richtig?

Und manche machen sich Gedanken darüber, einen Master-Studiengang anzuschließen, vielleicht im Bereich des Sozialmanagement?

Wo ist denn aber eigentlich der Unterschied zwischen dem Diplom und dem Bachelor? Was macht einen Master-Studiengang aus? Was müsst ihr beachten? Wo findet ihr Informationen, wenn Ihr Euch dafür interessiert?

Vielleicht seid Ihr aber auch Arbeitgeber und denkt darüber nach, ob – ganz im Sinne der hoffentlich vorhandenen Personalentwicklungsstrategie – einige Mitarbeiter einen Master machen sollten?

Fragen über Fragen jedenfalls, denen ich im vorliegenden Beitrag einmal näher auf den Grund gehen will.