Schlagwort: arbeitsbedingungen

Für wen machen wir das eigentlich, oder: Warum Kundenorientierung keinen Sinn macht

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Soziale Organisationen und Kundenorientierung?

Natürlich, was denn sonst, Bitteschön?

Klar, der Kundenbegriff kann lange diskutiert werden. Ersetzen wir den Kunden durch den Klienten.

Klientenorientierung!

Haltet Ihr an?

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Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt. (Albert Schweitzer)

Das hier wird der wohl bislang persönlichste Artikel. Dabei wird es aber auch irgendwann um Organisationen gehen, keine Angst…

So sitze ich im Zug, wieder einmal auf dem Weg zu einer Hochschule, irgendwo in Deutschland.

Es ist heiß draußen, im Zug funktioniert die Klimaanlage, das ist doch was.

Meine Kinder und meine Frau sind zu Hause. Sie versuchen, mit den Temperaturen so gut es geht zurechtzukommen.

Die Risiken des Wandels der Arbeitswelt für Organisationen der Sozialwirtschaft

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Arbeit 4.0, Wandel der Arbeitswelt, New Work – alles Begriffe, die aktuell zunehmend Raum greifen und auch für Soziale Organisationen immer relevanter werden. Wo aber liegen die Risiken des Wandels der Arbeitswelt für Organisationen der Sozialwirtschaft? Was wäre, wenn alles doch nicht so optimistisch läuft, wie ich mir das manchmal so denke?

Hier ein paar Punkte:

  • Leere Kassen?
  • Noch mehr befristete Verträge, wenn überhaupt?
  • Arbeitsnomaden in der Sozialwirtschaft?
  • Qualitätsverfall?
  • Jobverlust durch Roboter?
  • Und alles nur noch digital?

Etwas dystopisch, vielleicht, aber die Frage ist berechtigt: Welche Risiken birgt der Wandel der Arbeitswelt für Organisationen der Sozialwirtschaft?

I have a dream! Oder: Viereinhalb Faktoren meines perfekten Arbeitsplatzes

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Der Aufruf zur Blogparade von „The New Worker“ eröffnet mir die Chance, mich mit der nicht ganz trivialen Frage nach dem, wie ich mir einen perfekten Arbeitsplatz vorstelle, auseinanderzusetzen.
Dazu gehe ich wieder ins Bett, schlafe ein, tiefer und tiefer, und beginne zu träumen von meinem fast perfekten Arbeitsplatz…
In meinem Traum sehe ich mich begeistert aufwachen, anziehen, duschen. Schon lustig, was man im Traum so alles sehen kann. Jedenfalls sehe ich mich aufwachen, nach meiner Zeit (die relativ früh am Tag sein wird). Ich mache mir einen Kaffee, lese die Zeitung und widme mich dann meinem Tagewerk.

Neun Gründe für mehr Mitbestimmung in sozialen Organisationen

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Irgendwie sind alle unzufrieden: Die Mitarbeiter, natürlich und vor allem, mit dem Chef! Der Chef vor allem mit den Mitarbeitern und irgendwie auch mit den stressigen Kunden,. Wenn die nicht wären, könnte der Job so schön sein.Die Kunden sind aber irgendwie auch unzufrieden, und zwar mit den Mitarbeitern, und damit insgesamt der Firma. In der Sozialwirtschaft: Wie oft habe ich die Jungs, mit denen ich zusammengearbeitet habe, schimpfen gehört über die sie betreuenden Fachkräfte. Alles irgendwie Mist.

Der Wandel der Arbeitswelt als Chance für Organisationen der Sozialwirtschaft

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Kann der Wandel der Arbeitswelt als Chance für Organisationen der Sozialwirtschaft betrachtet werden? Und wenn von einer Chance für etwas gesprochen wird, muss es auf der anderen Seite Probleme geben. Oder Herausforderungen, von mir aus…

Herausforderungen finde ich im vorliegenden Kontext passender, da diese eher Möglichkeiten für zukünftige Entwicklungen bieten.

Welche Herausforderungen sind mit Blick auf die Zukunft von Organisationen der Sozialwirtschaft erkennbar?

In meinen Augen sind Themen, die als Herausforderungen bezeichnet werden können und somit eine Reaktion notwendig werden lassen vor allem: