Kategorie: Innovation

Corporate Blogs für Organisationen der Sozialwirtschaft, oder: Innovationsfähigkeit einfach steigern!

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In einem meiner letzten Beiträge bin ich darauf eingegangen, warum Ehrlichkeit ein wesentlicher Wert für Organisationen der Sozialwirtschaft sein kann.

Insbesondere stand die Frage im Fokus, warum Ehrlichkeit eine Möglichkeit sein kann, dem Fachkräftemangel, den ich als Teufelskreis bezeichnet habe, erfolgreich zu begegnen.

Noch einmal ganz kurz:

Intrapreneurship leben: Erste Schritte für Soziale Organisationen

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Ich habe gerade den Film AugenhöheWEGE gesehen. Zum zweiten mal, in der weißen Version. (nur zur Info, es gibt zwei Versionen, die Ihr beide hier finden könnt).

Die Filme verfolgen das Ziel, eine neue Kultur der Zusammenarbeit, die menschlich und ökonomisch erfolgreich ist, zu zeigen und dadurch zur Diskussion und zum Nachdenken anzuregen.

Menschlich und ökonomisch erfolgreich? Kann das funktionieren? Und wenn ja, wie? Und was hat das mit dem eigentlichen Thema, der Förderung von unternehmerischem Denken in Sozialen Organisationen, zu tun?

Innovation über Intrapreneurship, oder: Warum Sozialarbeiter unternehmerisch Denken sollten!

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VW-Manager wollen nicht auf Ihre Boni verzichten, heißt es in einem ganz aktuellen Beitrag aus dem Spiegel. 

Bei diesen Boni handelt es sich nicht um die Ernennung zum Mitarbeiter des Jahres, mit einem eigenen Bild in der Firmen-Kantine. Nein, vielmehr handelt es sich um Millionenzahlungen. VW-Chef Winterkorn bspw. hat im letzten Jahr drei Millionen Euro an Bonuszahlungen erhalten.

Nur kurz zum Hintergrund, vielleicht für die weniger autobegeisterten Sozialarbeiter (soll es ja geben). Bei VW haben einige Ingenieure, unterstützt und gedeckt durch ein paar Manager – und das ist ein Skandal – in vollem Bewusstsein an der elektronischen Steuereinheit des Motors (ich bin kein Ingenieur) rumgebastelt, um die Abgaswerte zu manipulieren bzw. nur dann zu verbessern, wenn der Wagen auf dem Prüfstand steht. Das ist krass, kriminell, absurd.

Teufelskreis der Sozialwirtschaft: Warum Ehrlichkeit eine echte Alternative ist!

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Teufelskreis klingt ja ziemlich übel.

Als Teufelskreis wird ein System bezeichnet, in dem mehrere Faktoren sich gegenseitig verstärken (positive Rückkopplung) und so einen Zustand immer weiter verschlechtern.

Was bitte soll so dramatisch sein, dass es als Teufelskreis bezeichnet werden kann?

Fachkräftemangel: ein echter Teufelskreis!

Ganz klar: Es ist der Fachkräftemangel, der viele Organisationen aktuell schon betrifft und zukünftig verstärkt betreffen wird.

Das ist nicht neu:  „Pseudo-Bewerbungsgespräche“ werden geführt, da es niemanden auszuwählen gibt. Einrichtungen müssen schließen, da es einfach keine Menschen mehr gibt, die entsprechend ausgebildet sind. Vor allem aber sinken die Qualitätsstandards, weil es nicht mehr um Professionalität geht, sondern einzig um Sicherstellung der gesetzlichen Pflichtaufgaben. 

Master-Thesis Tagebuch Teil III: Mehr als Halbzeit

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Mein Schreibtisch, aufgeräumt…

Ihr merkt: aktuell bewegt sich hier auf dem Blog wenig.

Das ist tatsächlich dem geschuldet, dass ich mich aktuell meiner Master-Thesis in vollem Umfang widme. Ich hoffe, Ihr bleibt mir trotzdem treu… 😉

Voller Umfang klingt bei näherer Betrachtung lustig. Konkret bedeutet voller Umfang für mich, dass ich versuche, wenn es denn möglich ist, morgens um etwa 5.15 Uhr aufzustehen und mich zumindest täglich für eine Stunde der Arbeit zu widmen.

Bleibt hungrig! oder: Warum Ihr die Zukunft im Blick haben solltet!

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In einem Facebook Post habe ich vor Kurzem einen ziemlichen Abriss über die Frage gelesen, ob sich ein weiterführendes Studium oder – allgemeiner – ein Studium im sozialen Bereich, überhaupt lohnt. Ich zitiere:

„Viele gehen in so ein „Studium“, in dem es viel sozio-philosophisches Bla Bla gibt, um dann in Jobs zu landen, wo sie wenig Geld verdienen und kaum was Konkretes ausrichten können. Und wenn man die Nase voll hat, hat man kaum eine Möglichkeit, in einem anderen Beruf zu arbeiten. Das wird nie erwähnt. Und so nebenbei: stinklangweilige Fächer, und Praktika auf dem Jugendamt, Erziehungsheim und Jugendknast. Wow, toll. Da träumt doch jeder von. Spaß pur.“

Der Abriss geht weiter:

Wie die Sozialwirtschaft von Social Entrepreneurship lernen kann – und umgekehrt!

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Die Sozialwirtschaft steht unter dem Druck permanenter Veränderung.

So habe ich in meinen letzten Beiträgen immer wieder versucht, die Veränderungen herauszuarbeiten und zu beschreiben.

Schlagworte wie der Fachkräftemangel, Generationenmanagement, zunehmende Komplexität, Veränderung der Arbeitswelt usw. müssen kaum noch weiter erläutert werden und treffen die Organisationen der Sozialwirtschaft in unterschiedlicher Intensität – aber:

Sie treffen!

Das ist unausweichlich.

Neben den eigenen Problemen gibt es da auf einmal noch die coolen Jungs und Mädels aus dem Bereich des „Social Entrepreneurships“!

Sozialunternehmer!

Da kommen hoch motivierte, engagierte, in völlig anderen Bereichen gut ausgebildete, meist junge Menschen und „wildern“ in klassischen Feldern der Sozialwirtschaft. Bieten Programme an, um „die Gesellschaft zu verbessern“! „Impact“ zu liefern“!

Die Welt zu verändern!

Die Welt zu verändern?

Gibt es doch gar nicht! Dürfen die das denn? Die machen das einfach…

Ich will hier gar nicht erläutern, was genau unter „Social Entrepreneurship“ zu verstehen ist. Das können andere viel besser. Nachlesen kann man das zum Beispiel hier oder hier oder hier.

Ein interessantes, die Bewegung des „Sozialunternehmertums“ eher kritisch und aus Sicht der Sozialwirtschaft beleuchtendes Buch ist übrigens hier zu finden.

Aber ich frage mich, ob es nicht möglich ist voneinander zu lernen?

Der Wandel der Arbeitswelt als Chance für Organisationen der Sozialwirtschaft

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Kann der Wandel der Arbeitswelt als Chance für Organisationen der Sozialwirtschaft betrachtet werden? Und wenn von einer Chance für etwas gesprochen wird, muss es auf der anderen Seite Probleme geben. Oder Herausforderungen, von mir aus…

Herausforderungen finde ich im vorliegenden Kontext passender, da diese eher Möglichkeiten für zukünftige Entwicklungen bieten.

Welche Herausforderungen sind mit Blick auf die Zukunft von Organisationen der Sozialwirtschaft erkennbar?

In meinen Augen sind Themen, die als Herausforderungen bezeichnet werden können und somit eine Reaktion notwendig werden lassen vor allem: