tl:dr: Ich mache mich mit IdeeQuadrat im Jahr 2022 – also jetzt – komplett selbständig. Ich verlasse meine Komfortzone und begebe mich in neue Abenteuer am Rande der Panikzone und weiter. Das ist mit Blick auf die Historie nachvollziehbar: Mit IdeeQuadrat bin ich schon eine Weile unterwegs. Mein Fokus hat sich dabei nicht geändert. Ich bin immer noch und zunehmend überzeugt davon, dass Soziale Organisationen, Bildungseinrichtungen und kommunale Verwaltungen „New Work Vorreiter“ sein können (wenn nicht gar müssen). Und am Rande der Panikzone – in meiner Arbeit – will die Organisationen dahin verführen, ihren Zweck bestmöglich zu erfüllen. Hinzu kommen Bildungsangebote und die Begleitung bei der Projektentwicklung. Kurz: Hier ist meine IdeeQuadrat-Strategie für die kommenden Jahre.
Der*die eine oder andere von Euch haben es vielleicht schon mitbekommen:
Ab dem kommenden Jahr bin ich komplett selbständig.
Ich muss immer schmunzeln beim Begriff, denn „Selbständigkeit“ ist doch das, was wir unseren Kindern vermitteln wollen:
Werdet selbständig!
Konfrontiert mit der realen Selbständigkeit, der Übernahme von echter Verantwortung für mich selbst und (in meinem Fall) meine Familie sieht die Welt anders aus:
Meine Selbständigkeit ist ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein unfassbar großer Schritt für mich und meinen inneren Sicherheitsfanatiker, mit dem ich mich aktuell nachts regelmäßig auseinandersetze.
Meine Selbständigkeit existiert viel weniger auf einem Blatt Papier oder in einem Geschäftsmodell. Sie ist ein Weg vor allem in meinem Kopf und meinem Herzen:
Entrepreneurship needs hard inner work, und zwar really hard work für einen sauerländischen Lehrersohn.
Warum das so ist, wo meine Komfortzone und darauf folgend meine Lernzone aufhört und die Panikzone beginnt, was dahinterkommt, was ich mir dabei gedacht habe und wie es in den nächsten Jahren voraussichtlich weitergeht erfährst Du in diesem Beitrag.
An dieser Stelle aber schon ganz lieben Dank, dass Du auf dem Weg dabei bist…
Der Beitrag dient auch für mich als Ausrichtung und Orientierung und damit als erster Entwurf einer IdeeQuadrat-Strategie und damit als Orientierung für meine Arbeit in den kommenden Jahren.
Rückblick
Bevor ich aber in den Ausblick für die kommenden Jahre einsteige, ein kurzer Rückblick, nicht nur auf das letzte Jahr:
Seit 2017 bin ich nebenberuflich selbständig. Nebenberuflich selbständig heißt, dass ich für die Aktivitäten, die ich gerne tue, Geld bekomme. Ich schreibe Rechnungen, die jemand bezahlt. Das ist insofern wichtig, da es ja auch spannende Beschäftigungen gibt, die auch wichtig und erfüllend, aber unbezahlt sind.
Begonnen hat meine Freiberuflichkeit mit Lehraufträgen, Vorträgen und Workshops basierend auf den Ausführungen im Blog, den ich im Jahr 2014 – also noch mal drei Jahre zuvor – gestartet habe.
Für mich lustig ist, dass ich von Beginn an das Thema „New Work“ und neue Strukturen in den Vordergrund gestellt habe, dafür aber „damals“ noch kein Geld zur Verfügung stand.
Erst ab der Umfirmierung hin zur Digitalisierung, hin zur „digitalen Transformation“ konnten auch soziale Organisationen mit meinen Ideen etwas anfangen (und Gelder generieren, die sie für Beratung einsetzen konnten). Die digitale Transformation mit allen damit einhergehenden Herausforderungen ist selbst bei „New Work im Sinne Bergmanns“ zentraler Bestandteil bzw. als Automatisierung Grundlage seiner Sozialutopie.
Und es hat dann noch die letzten Jahre gedauert, bis in den Organisationen flächendeckend angekommen ist, dass die Gestaltung digitaler Transformation immer die ganzheitliche Entwicklung der Gesamtorganisation umfasst.
Alle, na, fast alle Organisationen haben verstanden, dass es nichts bringt, technisch aufzurüsten, ohne in die Entwicklung von Teams und Menschen auf der einen und in die Entwicklung von anpassungsfähigen Strukturen, einer gemeinsamen Vision, daraus abgeleiteten Strategien und sinnvollen Prozessen auf der anderen Seite zu investieren.
Status Quo
An dem Punkt stehen wir gerade: Viele Organisationen – und nicht nur Organisationen im Sozialwesen, sondern zunehmend auch Bildungseinrichtungen und sogar Kommunen – haben verstanden, dass es mehr braucht als Technik, um sich der Zukunft zu stellen.
Was es aber genau braucht und wie genau die Gestaltung anpassungsfähiger, zeitgemäßer Organisationen in einer Kultur der Digitalität gelingen kann, ist offen.
Ja klar, überall lässt sich wahrnehmen, dass es neue Strategien bedarf, dass Prozesse entwickelt und Strukturen von Organisationen dringend überdacht und anpassungsfähiger werden müssen.
Und nein, eine alleinige „Abflachung der Hierarchien“, wie oft postuliert, reicht für die Gestaltung anpassungs- und innovationsfähiger Organisationen nicht aus.
Im Gegenteil kauft man sich durch verschiedene Interventionen in die eigene Organisation Kollateralschäden ein, die zumindest bedacht und gegenüber den Beteiligten transparent offengelegt werden sollten. Und noch etwas: Die Komplexität unserer Welt zeigt, dass es nicht eine Antwort, ein Werkzeug oder ein Vorgehen zur Lösung aller Probleme geben kann. Agil ist super, aber die reine agile Lehre ist wie der Hammer, der auch bei der Schraube zu Einsatz kommt. Schwarz oder weiß ist nicht die Lösung, sondern Diversität und Vielfalt.
Diese Vielfalt führt zu einer notwendigen Resilienz, einer Widerstandsfähigkeit in nicht einfachen Zeiten. Die Natur macht es uns vor: Monokulturen sind enorm krisenanfällig und damit dauerhaft nicht lebensfähig.
Vision
Ein sicherlich einschneidender Punkt in der Entwicklung von IdeeQuadrat war die Ausrichtung ab dem Jahr 2018. In dem dazugehörigen Beitrag – meinem „Reset – IdeeQuadrat 2018“ – habe ich mein „Wozu“ aka meine Vision und meine Werte beschrieben. Und auch heute noch bin nicht weit davon entfernt.
Zusammenfassend lautete meine Vision damals:
Mit IdeeQuadrat will ich soziale Organisationen als Vorreiter der gesellschaftlichen Transformation (mit-)gestalten. Dazu begleite ich soziale Organisationen dabei, ihre Innovationsfähigkeit in all ihren Ausprägungen zu steigern, um damit das volle Potential der Organisationen für die Gestaltung der Zukunft zu entfalten.
Reset – IdeeQuadrat 2018
Und in meinen Review 2020/2021 habe ich vor ziemlich genau einem Jahr geschrieben:
„Wir müssen wegkommen von Monokulturen hin zur Akzeptanz, dass gerade unsere Organisationen, Verbände, Bildungseinrichtungen, Verwaltungen und NPO’s davon leben, in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Kulturen nicht nur zu dulden, sondern diese Unterschiedlichkeit als existentiell für das Überleben der Organisation anzusehen.“
Review 2020/2021
Dabei bleibe ich, auch für die nächsten Jahre.
Diese Vielfalt als Grundlage organisationaler Resilienz braucht aber auch zugeschnittene Entwicklungskonzepte. Der Verkauf von „Transformation von der Stange“ kann und wird nicht sinnvoll sein.
Deutlich sinnvoller ist es, die Bedarfe, Herausforderungen und Anliegen der Organisationen in den Mittelpunkt zu stellen und sich gemeinsam mit der jeweiligen Organisation auf den Weg zu begeben, um deren Anliegen zu klären. Und nicht, um Rezepte zu verkaufen, die zwar lecker klingen, aber unpassend sind.
Das ist blöd aus einer Marketing-Perspektive.
So bin ich im Zuge meiner jetzt anstehenden Selbständigkeit des Öfteren gefragt worden: „Was machst du denn eigentlich genau?“ Und meine Antwort ist die klassische, wenn auch schlecht zu verkaufende Berater-Antwort:
„Kommt drauf an!“
Diese Antwort jedoch kennen wir aus der pädagogischen Arbeit mit Menschen:
Auch in der Sozialen Arbeit mit Menschen und Gruppen macht es keinen Sinn, Standard-Antworten zu geben. Das hängt mit der Komplexität zusammen, mit dem, wie Menschen und soziale Systeme „funktionieren“. So ist es deutlich sinnvoller, die Strukturen, Muster und Auffälligkeiten sozialer Systeme zu betrachten, daraus Hypothesen abzuleiten, Experimente zu wagen in der Hoffnung, dass es besser wird und die Hypothesen dann regelmäßig zu reflektieren: Hat unsere Intervention, unser Impuls ins System etwas gebracht? Sind wir weitergekommen? Hat sich etwas positiv verändert? Und wenn ja, können wir daran mit der nächsten Intervention ansetzen?
Verführungen, oder, meine IdeeQuadrat-Strategie 2025
Ruth Seliger bezeichnet Organisationsentwicklung sehr passend als Versuche, „ein lebendiges System in eine gewünschte Richtung zu verführen“ (Seliger, 2013, 84).
Verführung lässt sich als Handlung definieren, jemanden dazu zu bringen, etwas zu tun, was die Person eigentlich nicht will. Übertragen auf Organisationen ist das sehr passend:
Eine Organisation als soziales System will sich nicht verändern. Organisationen streben nach Stabilität. Erst bei Vorliegen von Herausforderungen und Problemen, bei Vorliegen von echten Anliegen, die die Stabilität des Systems tangieren, wird Veränderung möglich.
Und die Veränderung eines lebendigen Systems in eine gewünschte Richtung gelingt entsprechend nur, wenn die Organisation etwas versucht, was sie eigentlich nicht will.
Impliziert ist aber auch, dass Organisationsentwicklung zielgerichtet erfolgen muss. Es geht nicht um irgendeine Veränderung, sondern um eine Veränderung in eine bestimmte, bedarfsgerechte Richtung. Zum „Kommt drauf an!“ kommt in meiner Arbeit hinzu, Ideen aktiv in die Organisation zu bringen. Es reicht nicht, darauf zu warten, dass die Lösung im System selbst liegen wird. Vielmehr können Ideen, Methoden, Ansätze aus unterschiedlichen Disziplinen hilfreich sein, um neue Wege gehen zu können:
Connecting perspectives to change systems!
Fokus New Social Work
Die Verbindung der Perspektiven zur Gestaltung sozialer Systeme und damit der Organisationsentwicklung in der Sozialwirtschaft, im Bildungssystem ebenso wie in der kommunalen Verwaltung mache ich von nun an in Vollzeit. Ich will Ideen geben und damit Ihre Organisationen in eine gewünschte zeitgemäße und bedarfsgerechte Richtung verführen.
Noch einmal:
Über all die Jahre in der Arbeit mit Organisationen hat sich meine Überzeugung nicht geändert, dass soziale Organisationen, NPO, Bildungseinrichtungen und Kommunen Vorreiter der gesellschaftlichen Transformation, New Work Vorreiter sind bzw. sein sollten.
Ja, richtig gelesen: Vorreiter!
Mit IdeeQuadrat will ich soziale Organisationen als Vorreiter der gesellschaftlichen Transformation mitgestalten.
Und damit die Organisationen „New Work Vorreiter“ werden können, will ich meine Unterstützung anbieten, sie so mitzugestalten, dass sie bestmöglich ihren Zweck erfüllen können. Und ich denke, dass der Zweck und die Bedeutung sozialer Organisationen – ob Kita, Kindergarten, Pflegeeinrichtung, Beratungsstellen, Suchtberatungen, Jugendhilfeeinrichtungen ebenso wie Bildungseinrichtungen von Volkshochschulen über Schulen bis zu Hochschulen ebenso wie der kommunalen Verwaltung jedem und jeder in einer Pandemie deutlich geworden sein sollte: Hier geht es nicht um Systemrelevanz.
Hier geht es um Lebensrelevanz.
Damit ist Teil 1 meiner Tätigkeiten klar umrissen:
Unter New Social Work fasse ich zukünftig alle Aktivitäten zusammen, die ich zur Gestaltung, Entwicklung und Begleitung der genannten Organisationen unternehmen werde – von der Strategieentwicklung über die Gestaltung zweckmäßiger und damit agiler Strukturen und Bedingungen der Zusammenarbeit bis hin zur Moderation von Führungskräfteklausuren, Retrospektiven, Veranstaltungen…
Für tragfähige #NewSocialWork freue ich mich, auf mein Netzwerk zurückgreifen zu können – Freund*innen und gleichzeitig Expert*innen, die es ermöglichen, auch größere Entwicklungsprojekte für Dich und Deine Organisation professionell angehen und begleiten zu können.
Fokus New Social Learning
Bei den Organisationsentwicklungsprojekten leitet mich die Prämisse, dass es keinen Sinn macht, Menschen, deren Haltung oder neudeutsch „Mindset“ zu verändern. Das ist übergriffig. Vielmehr geht darum, die Strukturen, Strategien und Prozesse zu gestalten:
„fix the system, not the people!“
Und gleichzeitig gilt es, neben der Begleitung der Organisationen Lernmöglichkeiten und Inspiration für die Menschen in den Organisationen anzubieten.
Es gilt, den digital ebenso wie den New Work Gap zu überwinden, indem analoge und digitale Lernräume bereitgestellt werden, die anderes Lernen, neue Lernen, new learning ermöglichen.
Unter New Social Learning werde ich entsprechend nach und nach ein passgenaues Seminarangebot entwickeln und anbieten, das von Führungskräften und Mitarbeiter*innen, von Einzelpersonen, Teams und inhouse von Organisationen wahrgenommen werden kann.
Mit #NewSocialLearning richte ich mich zum einen nach eigenen Themen, die ich wichtig finde. Von Webinaren über blended-Learning Angeboten bis hin zu Online- und ganz analogen (crazy…) Kursen habe ich einige Ideen, die auf ihre Realisierung warten… Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Angebote auch individuell für Deine Organisation zugeschnitten „inhouse“ zu buchen. Und sofern Du schon jetzt Ideen für die Schulung Deiner Mitarbeiter*innen und Führungskräfte hast, immer her damit…
Zum anderen ist angedacht, dass perspektivisch Expert*innen Angebote über IdeeQuadrat anbieten können, um ein breitgefächertes Angebot an zeitgemäßen Inhalten für Euch bereithalten zu können.
Spätestens jetzt solltet ihr Euch zum Newsletter anmelden, um kein Angebot zu verpassen 😉
Fokus New Social Projects
Ein drittes Standbein wird perspektivisch das Angebot der Begleitung von Organisationen in der Entwicklung von innovativen Projekten und Produktentwicklungen im Kontext der digitalen und gesellschaftlichen Transformation.
Dabei gestalte ich – wenn ich inhaltlich nicht wirklich einen Mehrwert liefern kann – das Projektmanagement von der Antragsstellung bis zur Gestaltung der Evaluation – je nach Bedarf der Antragssteller_innen. Inhaltlich freue ich mich, auf die Unterstützung von Expert*innen zurückgreifen zu können, die die Themen wirklich draufhaben.
Hintergrund dieses Arbeitsbereichs ist die Feststellung, dass sich Organisationen oftmals schwertun mit dem Projektmanagement der doch etwas komplexen Antragsstellungs- und Antragsumsetzungsverfahren bezogen auf die Ausschreibungen, die für soziale und Bildungsorganisationen von Relevanz sein können. Ich verweise hier nur auf die Förderprogramme der EU, die es notwendig machen, jedes Schleckeis einzeln abzurechnen…
You know what I mean…
Strategieumsetzung, oder: Meine Projekte, Ziele und Schlüsselresultate
Aus den drei strategischen Schwerpunkten (von denen der dritte noch am wenigsten „ausgemalt“ ist) ebenso wie aus sich neu ergebenden Optionen im Laufe der Arbeit in den nächsten Jahren leite ich – so die Idee – zukünftig quartalsweise Projekte ab, auf die ich meine Arbeit fokussieren und die ich dann angehen will (und hoffentlich werde).
Um meine eigene Orientierung in der schieren Menge an Möglichkeiten nicht zu verlieren (dafür bin ich leider prädestiniert…) werde ich versuchen, das Framework OKR – Objectives and Key Results – anzuwenden.
Wenn es mir zeitlich möglich ist, werde ich hier auf dem Blog immer wieder berichten, da ich das Schreiben natürlich für meine eigene Reflexion wichtig finde. Und vielleicht kannst Du ja auch noch etwas davon als Inspiration für den Strategieprozess Deiner eigenen Organisation mitnehmen…
So, jetzt aber genug geschrieben, es gibt, wie Du siehst, einiges zu tun, um aus dem in vielen Punkten doch recht anstrengenden Jahr 2021 in ein neues, anderes, besseres 2022 zu kommen…
P.S.: Hab ich schon gesagt, dass es Sinn macht, meinen Newsletter zu abonnieren? Darin gibt es nicht nur monatlich die updates zur Umsetzung der IdeeQuadrat-Strategie und zum Blog (und vielleicht auch bald wieder zum Podcast), sondern jede Woche eine kurze Reflexionsfrage für Dich und Deine Organisation.
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4 comments on “Die IdeeQuadrat-Strategie 2025, oder: Verführungen am äußeren Rand der Panikzone”
Willkommen im „Club“! Ich bin sicher, es wird Dir noch mehr Freude machen als eh schon! Lieben Gruß, Ines
Danke! I hope so… Aktuell eher noch Panikzone…
Lieber Hendrik,
herzlichen Glückwunsch zu diesem Schritt. Ich wünsche Dir, dass er Dir viel Freude und Gestaltungsraum bringt.
HG Franziska
Hey und ganz lieben Dank! Nächstes Jahr bin ich zumindest schlauer…